Aber 'Marie' behauptet Platz eins. Vornamensstatistik des Standesamtes in Frankfurt für 2014 erschienen

 

Helga Faber und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das interessiert uns jährlich brennend und wir berichten kontinuierlich. Die Vornamensstatistik des Standesamtes für das Jahr 2014 ist da: Maximilian, Alexander und Paul sowie Marie, Sophie und Maria waren demnach die beliebtesten Vornamen.

Zum Interview der FR mit dem Offenbacher Notar in Grundstücksrecht Stephan Haack: „Eine Überhitzung sehe ich nicht“ vom 27.12.2014 (F10)

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausführungen von Herrn Haack sind, soweit sie sich auf die aktuell neuen Besiedlungsprozesse in Offenbach beziehen, schönfärbend und deproblematisierend. Es gibt keinen Grund für eine Entwarnung hinsichtlich architektonischer Fehlentwicklungen, die auch die ästhetischen Aspekte der Entwicklung betreffen.

hr-Popradio verschafft Eltern am 23. Dezember Verschnaufpause

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (weltexpresso) – Am nächsten Dienstag ist es soweit. Einen Tag vor Weichnachten übernimmt der Hessische Rundfunk, genauer hr 3. Was er übernimmt? Genau das, weswegen Eltern in diesen Tagen eine auffällige Hektik entfalten, in den nicht mehr weiß Gott wie geräumigen Wohnungen geheime Winkel als Versteckmöglichkeiten eruieren, was Kinder eh immer herausfinden.

Online-Umfrage zu Frankfurter Grünflächen – Intensive Nutzung und naturnahe Gestaltung

 

Helga Faber und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Unter dem Motto LEBENSQUALITÄT werden seit vielen Jahren international Städte daraufhin untersucht und bewertet, wie viel von dieser in ihnen zu finden ist. Seit Jahren sei Wien an der Spitze, was wir gut nachvollziehen können, die Frankfurter allerdings wissen auch, daß es bei ihnen klein und gemütlich ist. Nur die Fremden wissen das nicht, was den Einheimischen hier durchaus Recht ist.

Eintracht Frankfurt räumt mit 5:2 gegen Werder Bremen auf

 

Claudia Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Von dieser zweiten Halbzeit an einem schönen Sonntag wird man noch lange sprechen, denn schließlich lag es trotz Vorteile für die Eintracht im Heimspiel zur Pause nur 1:1. Dann aber fuhr die Fußballbegeisterung in die Eintrachtbeine, so daß ein Tor nach dem anderen fiel.