Frauen und das höllische Spiel mit dem Älterwerden am 4. Februar in Frankfurter

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Trifft Frauen die zweite Lebenshälfte besonders hart – ungleich schärfer als Männer? Eindeutig ja, sagt Bascha Mika, die am Mittwoch, 4. Februar, 16 Uhr, im Gesundheitsamt, Breite Gasse 28, aus ihrem Buch „Mutprobe - Frauen und das höllische Spiel mit dem Älterwerden“ liest.

Der Frankfurter Oberbürgermeister Pter Feldmann zum 27. Januar 2015

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Das Gedenken an die Millionen ermordeter Menschen ist für eine demokratische, den Menschenrechten verpflichtete Gesellschaft unabdingbar. Die Erinnerung an die Schoah und den Weg dorthin müssen wir wach halten“, so Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Gedenktag am Dienstag, 27. Januar, in der Paulskirche.

YOU FM vom Hessischen Rundfunk sendet live aus einer Moschee in Frankfurt

 

Cordula Passow

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir leben wirklich in schwierigen Zeiten. In Zeiten nämlich, wo so wichtig wie vielleicht nie, Differenzierungen nötig sind, die jeder für sich selbst anstellen muß und die Presse nur Organ der Weitergabe sein kann.

Am 26. Januar diskutiert die Frankfurter Bürger-Universität über Flüchtlingselend und Fachkräftemangel

 

Gerhard Wiedemann

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer nach Europa reißen nicht ab. Viele der Menschen fliehen vor Krieg, Verfolgung und Armut. Doch nicht alle schaffen den Weg nach Europa. „Dass es nicht gelingt, die Seenotrettung so zu organisieren, dass die Menschen nicht zu hunderten im Meer ersaufen, ist ein Verstoß gegen die Menschlichkeit, den sich Europa nicht leisten sollte“, äußert sich Tom Koenigs.

Magistrat ruft auf zur Kundgebung „Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit“ in Frankfurt am Montag, 26. Januar um 18 Uhr, Teil 2

 

Roman Herzig und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - FREIHEIT, GLEICHHEIT, GESCHWISTERLICHKEIT! Wir haben Tage erlebt, die Europa erschüttert haben. In Frankreich wurden Menschen ermordet, weil sie Karikaturen zeichneten, weil sie für Meinungsfreiheit und Menschenrechte eintraten, weil sie Menschen schützten und weil sie Juden waren – 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Wir trauern um die Opfer.