Begleitprogramm zur spannenden Ausstellung JUDEN:GELD:EINE VORSTELLUNG in Frankfurt am Main

 

Manfred Schröder

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Natürlich ist es noch wichtiger, sich die Ausstellung JUDEN.GELD.EINE VORSTELLUNG direkt anzuschauen. Aber vielleicht regt auch ein Vortrag aus dem Begleitprogramm den Besuch an. Auf jeden Fall gehen die Vorträge in die zweite Runde.

Nicht nur HEINE beim Theater Willy Praml in Frankfurt am Main

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) Natürlich sind alle Augen in Frankfurt auf die am kommenden Freitag stattfindende Premiere „HEINE wacht auf und erzählt seinem Freund KARL MARX, wie er in einem Kahn die Kurt-Schumacher-Straße rauf und runter fuhr. Stationen eines Traumas.“, über die wir berichtet haben. Aber trotz der vielen Termine hat der September-Spielplan auch für anderes Platz.

 

Themenführung am Sonntag, 4. August 2013 um 11 Uhr im Archäologischen Museum Frankfurt

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine schöne Einrichtung sind die Themenführungen, die fast alle Museen hier in Frankfurt anbieten, die man aber im Archäologischen Museum besonders gut brauchen kann, weil WIE ES DAMALS WAR, uns heute erst erklärt werden muß. Obwohl es gerne heißt, daß die Aura der uralten Gegenstände diese selbst erklärt, wissen wir, daß wir mit den Augen der Wissenden nochmal so viel sehen.

Sonntag, 18. August 2013, 11.00–18.00 Uhr im Liebieghaus in Frankfurt am Main

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nach dem großen Erfolg der Kinder- Schülerwoche im Städel zum Ende der Schulzeit, lädt erneut auch in diesem Jahr die Liebieghaus Skulpturensammlung zum Abschluss der Sommerferien am Sonntag, den 18. August zu einem bunten Kinderfest ein. Von 11.00 bis 18.00 Uhr bieten zahlreiche Workshops und Führungen einen Einblick in die faszinierende Welt antiker Götter, mittelalterlicher Propheten und Ritter und weiterer sagenhafter Gestalten.

Hermann Kesten-Preis des deutschen PEN geht 2013 an „Index on Censorship“

 

 

Felicitas Schubert

 

Darmstadt (Weltexpresso) - Der Hermann Kesten-Preis des deutschen PEN-Zentrums geht 2013 an die Organisation „Index on Censorship“ in London, wie PEN-Vizepräsident Sascha Feuchert, der auch Beauftragter für „Writers-in-Prison“ ist, heute in Darmstadt bekanntgab. „Index on Censorship“ wurde 1972 auf Anregung des Dichters Stephen Spender gegründet und diente ursprünglich vor allem als Forum für die unterdrückten Texte von Dissidenten aus dem damaligen Ostblock.