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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für seine Arbeit bekommt er Applaus, aber nicht alle schätzen sie. Für die einen ist Rainer Michaelis der Mann, der Autos von Radwegen abschleppen lässt, wenn sie Pedaleure behindern, dessen Mitarbeiter zu dicht an Ecken parkende Wagen aufschreiben, damit andere die Kreuzung besser einsehen können und mit Radarfallen rücksichtsloser Raserei Einhalt gebietet. Die anderen sehen in ihm den, der starrsinnig vor allem Kraftfahrer verfolgen und keine Milde walten lässt.
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gestern fand die Pressekonferenz zum 50-jährigen Jubiläum des Jungen Museums Frankfurt (JuM) statt. Das Team um Susanne Gesser, Leiterin des Jungen Museums, stellte das diesjährige Jubiläumsprogramm vor und erzählte in vielen Bildern die Geschichte des JuM. Auch Ina Hartwig, Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt am Main, gratulierte: „Frankfurt ist reich an Orten kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche. Dennoch:
Ein eigener Kulturort ‚Museum‘ für Kinder zeichnet Frankfurt vor vielen anderen Städten aus. Das Junge Museum Frankfurt ist dieser Kulturort, und er ist einzigartig.
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Mirco Overländer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Matthias Thoma ist Leiter des Eintracht-Museums und eine Instanz, wenn es um die Frankfurter Sport- und Fußballgeschichte geht. Im Interview spricht Thoma über das erste Fußball-Länderspiel einer deutschen Nationalmannschaft in Frankfurt, dessen völkerverbindende Wirkung – und eine daraus hervorgegangene innenpolitische Tragödie.
Weiterlesen: „Der Riederwald war eine der Keimzellen des professionellen Sports in Frankfurt“
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Rücktritts- bzw. Rückzugsforderungen gegen Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann häufen sich.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sehr doch Presseerklärungen - vergleiche vorherigen Artikel - vom eigentlichen Geschehen ablenken, bzw. eine andere Wirklichkeit herstellen. Die Worte dieser Erklärung klingen doch einleuchtend. Und sie sind auch nicht falsch, sind so gefallen. Aber sie geben nicht das wieder, was zweieinhalb Stunden öffentliche Plauderei ausmachte, wovon eine halbe Stunden auf's auffordernde Klatschen entfiel. Das war kein Frühlingsempfang der Frankfurter Bürgermeisterin, sondern das war der private Salon von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg, die so viele vom Rednerpult aus persönlich begrüßte, daß nach ständigem Klatschen nach den einzelnen Namen, sie selber vorschlug, die nächsten gefühlt 50 Namen erst anzuhören und dann zu klatschen, wobei auffiel, wer eingeladen war: in der Hauptsache Stadtfunktionäre, also diejenigen, die auf Grund ihrer dienstlichen Funktionen anwesend waren, wie auch die Vertreter der viefältigen Institutionen und Vereine der Stadt.
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