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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main begeht sein Jubiläumsjahr: Mit Inkrafttreten einer Dienstordnung und der Schaffung einer Dienststelle – dem heutigen Kulturamt – nahm die sogenannte Deputation für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung in Frankfurt 1921 ihre Arbeit auf. Deren Aufgabe bestand darin, die städtischen Einrichtungen der Kultur zu verwalten, den Etat aufzustellen und zu überwachen, Zuständigkeitsfragen zwischen ihnen zu schlichten und Anregungen zu geben.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltepresso) - Ein Mut-Mach-Projekt nennt die Fotografin Anouchka Olszewski ihre Ausstellung, die ab sofort für Einzelbesucherinnen und –besucher in der Volkshochschule Frankfurt am Main (VHS) zu sehen ist. Sie hat dafür 14 Menschen aus Frankfurt und Umgebung zu den positiven Erfahrungen in Zeiten der Pandemie befragt, sie mit Bildern und Zitaten portraitiert und regt dadurch an, diese für alle einschneidende Zeit differenziert zu betrachten.
Weiterlesen: ‚Corona – eine Chance? Die positiven Seiten der Pandemie'
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer hat sich schon einmal gefragt, wie unsere Vorfahren aus der Steinzeit Kupfer bearbeiten konnten oder wie die Menschen aus dem Mittelalter Draht hergestellt haben? Das Ferienprogramm des Archäologischen Museums bietet Antworten auf viele Fragen, die mit dem Thema Metall zu tun haben.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Erstaunlich ist, daß noch immer nicht alle Frankfurter wissen, daß in ihrer Stadt eines der allergrößten mittelalterlichen-neuzeitlichen Kunstwerke an die Wände gemalt ist. Am Sonntag, 18. Juli, führt um 15 Uhr die Kunsthistorikerin Sabine Mannel durch das mittelalterliche Karmeliterkloster und erläutert die Wandgemälde des schwäbischen Malers Jörg Ratgeb (um 1480 bis 1526). Ratgeb und seine Werkstatt schmückten zwischen 1514 und 1521 den gerade erweiterten Kreuzgang des Karmeliterklosters mit der Heilsgeschichte und das Refektorium mit Motiven der Ordensgeschichte aus. Die damals entstandenen Zyklen gelten als die bedeutendsten vorbarocken Wandmalereien nördlich der Alpen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Evelyn Brockhoff, langjährige Direktorin des Instituts für Stadtgeschichte, wurde am Donnerstag, dem 8. Juli 2021 im Kaisersaal feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Sicher gibt es immer wieder Verabschiedungen von Personen, die für das intellektuelle und emotionale Gedeien einer Stadt besonders wichtig waren, über die WELTEXPRESSO dennoch nicht berichtet, wie gerade die Verabschiedung des Leiters des Frankfurter Gesundheitsamtes. Aber bei Evelyn Brockhoff müssen wir einfach Dank abstatten, mit wieviel Sachkenntnis und persönlichem Engagement sie das Institut für Stadtgeschichte zu einem lebendigen Ort in Frankfurt gemacht hat. Natürlich sind diese interessanten Veranstaltungen auch immer Sache des Teams, das aber wiederum sie zusammengestellt hat.
Weiterlesen: Evelyn Brockhoff prägte 25 Jahre lang das „Gedächtnis“ der Stadt
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