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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos 17. Oktober 2024, Teil 3
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) – Fuchs und Hase sind nicht nur beste Freunde, sie leben auch zusammen in einem Haus. In der Nachbarschaft wohnt auf einem Baum noch Euli, die etwas wasserscheu ist. Fuchs und Hase schmeißen ein tolle Party für die Waldbewohner für die die Häsin einen köstlichen Kuchen selbst gebacken hat und zu der auch der Pinguin Pingwin und das Wildschwein Haui eingeladen sind, aber auch der Händler Robbe und seine Begleiterin Nixe nehmen an der Feier teil.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sontagbend wurde das B3 Festival des bewegten Bildes in der ASTOR Film Lounge MyZeil in Frankfurt am Main mit der Verleihung der B3 BEN Awards feierlich eröffnet. Im Rahmen der Veranstaltung erhielt Margarethe von Trotta den B3 BEN Award für ihr Lebenswerk. In ihrer Dankesrede betonte sie die Bedeutung demokratischer Prozesse und gesellschaftlichen Engagements.
Weiterlesen: Eröffnungsgala mit Margarethe von Trotta, Preis für ihr Lebenswerk
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Der Autor Carsten Henn hat mit seinem Roman die Vorlage für unseren Film geschaffen. Es geht um einen Menschen, der einen Beruf ausübt, den es so eigentlich gar nicht gibt. Den Namen „Buchspazierer“ gibt ihm die kleine Schascha, die neben ihm die zweite Hauptfigur ist. Er selbst würde sich nicht so nennen, sondern mit seinem bürgerlichen Namen Carl Kollhoff vorstellen. Der „Buchspazierer“ ist der Einzige oder Letzte seiner Art, der die Bücher persönlich zu seinen Kunden nach Hause bringt. Er arbeitet für eine kleine Buchhandlung und liefert zu Fuß die bestellten Bücher aus. Er lebt in seiner Buchstaben- und Literaturwelt.
Weiterlesen: Interview mit CHRISTOPH MARIA HERBST (Carl Kollhoff)
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Leni Riefenstahl gilt als eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts. Ihre ikonografischen Bildwelten von „Triumph des Willens“ und „Olympia“ stehen für perfekt inszenierten Körperkult, für die Feier des Überlegenen und Siegreichen. Und zugleich auch für das, was diese Bilder nicht erzählen: die Verachtung des Unvollkommenen, des vermeintlich Kranken und Schwachen, der Überlegenheit der einen über die anderen. Die Ästhetik ihrer Bilder – man denke an Fake News und Selbstoptimierungswahn – ist präsenter denn je. Gilt das auch für ihre Botschaft?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Was hat Sie an dem Roman „Der Buchspazierer“ fasziniert und worin sehen Sie in diesem Stoff das Kinopotenzial?
Weiterlesen: Interview mit DANIEL HARTMANN, BJÖRN VOSGERAU, LEVIN HÜBNER (Produktion)
Seite 28 von 2019