- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Edward ist Schriftsteller, Mitte Dreißig und steht endlich kurz vor seinem literarischen Durchbruch. Wenn da nicht seine Mutter wäre, mit der er zusammenwohnt und um die er sich liebevoll kümmert. Die willensstarke Dame hat einen entwaffnenden Charme – und ihre sehr eigenen Vorstellungen vom Zusammenleben mit ihrem Sohn. Und dann ist da noch Edwards Verlag, der ihn auf eine große Lesereise in die USA schicken will.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Sep Ruf (1908–82) zählt zu den bedeutendsten Architekten der Nachkriegszeit in Deutschland. Seine Bauten sind gekennzeichnet durch eine transparente und leichte Bauweise und eine Auseinandersetzung mit Tradition und Geschichte.
Weiterlesen: Irene Meisner (Sep Ruf Gesellschaft) über Sep Ruf
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Bayerische Staatsbank (heute Heimatministerium), Nürnberg 1950/51
Nürnbergs Altstadt war nach dem Krieg zu 90 Prozent zerstört. Auch das Stammhaus der Bayerischen Staatsbank, am Lorenzer Platz, gegenüber der St. Lorenz Kirche war bis auf das Untergeschoss mit den Tresorräumen zerstört. Ruf gewann den 1950 ausgeschriebenen Wettbewerb und schuf mit dem Wiederaufbau des Gebäudes ein wegweisendes Zeichen, wie moderne Architektur in einem historischen Kontext eingepasst werden kann.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 10. Juli 2025, Teil 4
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Architektur für eine neue Republik – das filmische Porträt des Visionärs hinter dem Kanzlerbungalow und dem Deutschen Pavillon der Expo 1958. Der Dokumentarfilm SEP RUF – ARCHTITEKT DER MODERNE nimmt uns mit auf eine visuelle Reise durch das Werk eines der bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Sep Ruf (1908–1982) schuf mit lichtdurchfluteten, offenen Gebäuden eine Architektur, die Natur und Mensch in Einklang bringt – modern, elegant und ihrer Zeit voraus.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Ein Sommertag. Heiß, ja schwül. Ein Impuls, kurz, spontan, unsichtbar, und der 17-jährige SIMON verlässt die Sportumkleide seiner Schule und geht Richtung Bahnhof. Simon denkt an nichts. Eigentlich auch nicht an Zuhause, wohin er jetzt fahren wird. Zu der Einfamilienhaussiedlung eines mittleren/saturierten Mittelstandes. Zu der gelangweilten Katze. Dort angekommen, trifft er zufällig seinen ehemaligen Klassenkameraden ENES. Er überredet Simon, mit ein paar Freund*innen zum Flussufer mitzukommen, um schwimmen zu gehen. Doch inmitten des sinnlosen Gelabers der fremden Jugendlichen verrinnt die Zeit so träge wie das Wasser des Flusses.
Seite 27 von 2188