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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Die Inspiration zu diesem Film kam teilweise durch einen Zeitungsartikel über eine französische Familie, die ihr fünfjähriges Kind in einen Käfig gesperrt hatte. Ich stellte mir die Frage, was das mit einem Menschen psychisch macht. Wie überlebt man so etwas und wie geht man mit diesem Leid um?
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Neben Regisseur Rubén Abruña und Produzent Valentin Thurn wird auch Patricia Arquette vor Ort sein. Seit mehr als zehn Jahren setzt sich Patricia Arquette, Schauspielerin und Gründerin von GiveLove, dafür ein, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und einer sicheren Sanitärversorgung haben. In diesem Zusammenhang unterstützt sie auch den Kinostart von HOLY SHIT.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Anselm Kiefer und ich wurden beide am Ende des zweiten Weltkriegs geboren – er ein paar Monate davor, ich ein paar Monate danach. Wir verbrachten unsere Kindheit in einem Land, das in Trümmern lag und dessen Selbstbild zerschmettert war. Ein Land voller Erwachsener – darunter Familienmitglieder und Lehrer – die verzweifelt versuchten, sich eine Zukunft aufzubauen und ebenso verzweifelt hofften, die Vergangenheit zu vergessen, oder so zu tun, als hätte es das Entsetzliche nie gegeben.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Anselm Kiefer, kurz vor Kriegsende 1945 in Donaueschingen geboren, zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Künstlern der Gegenwart. Sein Werk umfasst Malerei, Skulptur, Fotografie, Holzschnitt, Künstlerbuch, Installation, Bühnenbild und Architektur. Kiefer begann ein Studium der Rechtswissenschaften und Romanistik in Freiburg, bevor er ab 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Freiburg und Karlsruhe bei Peter Dreher und Horst Antes studierte. Anfang der 70er Jahre nahm er Kontakt zu Joseph Beuys auf, an dessen Aktion „Save the Woods“ er 1971 in Düsseldorf teilnahm. Von 1971 bis zu seiner Übersiedlung nach Frankreich 1992 arbeitete Kiefer in Hornbach und Buchen im Odenwald. In dieser Zeit waren Wagners Nibelungen-Zyklus, Referenzen zu Alchemie und Christentum und die Poesie von Paul Celan und Ingeborg Bachmann seine bevorzugten Themen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gestern fand im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt die Preisverleihung der von den Jurys ausgewählten Filme statt. Damit endete am Donnerstag die 46. Ausgabe von LUCAS - Internationales Festival für junge Filmfans: DANCING QUEEN, JUNIORS und SORCERY erhalten Auszeichnungen als international beste Langfilme für junges Publikum. APHONIA wurde mit dem Preis für eine außergewöhnliche cineastische Leistung geehrt - das erste Mal, das ein Kurzfilm diesen Preis gewinnt. Die Preise für die besten Kurzfilme gehen an LA CALESITA und THINGS UNHEARD OF im Wettbewerb »Kids« und ROOM im Wettbewerb »Teens«. Festivalleiterin Julia Fleißig beglückwünschte die Preisträger:innen im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum.
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