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Redaktion
München (Weltexpresso) – Die Frauen in den Filmen von Margarethe von Trotta sind kämpferisch, leidenschaftlich, emanzipiert, radikal, widersprüchlich und kompliziert. Immer wieder hat sich die Filmemacherin in ihren Arbeiten dabei historischen weiblichen Persönlichkeiten angenähert und versucht, ihrem Leben und ihrer Gedanken- und Erlebniswelt gerecht zu werden. Entstanden sind dabei stets bemerkenswerte, international anerkannte Arbeiten: ROSA LUXEMBURG, VISION – AUS DEM LEBEN DER HILDEGARD VON BINGEN und HANNAH ARENDT gelten längst als Klassiker.
Weiterlesen: Produktionsnotizen Längst überfällig: Die Anfänge des Projekts
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Redaktion
München (Weltexpresso) – Was ist Ihre persönliche Verbindung zu Ingeborg Bachmann und Max Frisch?
Weiterlesen: „Ich liebe Herausforderungen“ - Fragen an Margarethe von Trotta
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Redaktion
Die Frankfurter Filmwissenschaftlerin Heide Schlüpmann erhält in diesem Jahr den Jean Mitry Award des Pordenone Silent Film Festivals für ihren umfangreichen Beitrag zur Wiederentdeckung und Wertschätzung des Stummfilmerbes. Die feierliche Verleihung des Preises fand am gestrigen Freitag im Teatro Verdi in Pordenone statt. Die Preisverleihung ist ein schöner Anlass mitzuteilen, dass Heide Schlüpmann ihr umfangreiches wissenschaftliches Forschungsarchiv kürzlich dem Textarchiv des DFF übergeben hat.
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Neu auf DVD und Blu-ray ab dem 19. Oktober 2023
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Charles d’Artagnan (François Civil) macht sich 1627 mit einem Empfehlungsschreiben seines Vaters aus der Gascogne auf den Weg nach Paris, um Mitglied der berühmten Musketiere des Königs Ludwig XIII zu werden. In Meung trifft er auf eine Kutsche mit einer jungen Frau, der er helfen will. Er wird dabei durch einen Pistolenschuss verwundet und als tot begraben. Er überlebt, weil die Kugel in seiner Bibel stecken geblieben ist.
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hr
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Zeit, die tagsüber mit Mediennutzung verbracht wird, ist im Vorjahresvergleich leicht rückläufig, kehrt aber mit knapp sieben Stunden nicht ganz auf das Vor-Corona-Niveau zurück. Die meiste Zeit wird mit Bewegtbild verbracht, dahinter folgen Audio und Text. Die Reichweiten von linearem Fernsehen und Radio liegen stabil an der Spitze. Digitale Video-Ausspielwege gewinnen insgesamt erstmals keine neuen Nutzerinnen und Nutzer hinzu: Für Streaming-Anbieter, Mediatheken und YouTube wird ein erster Sättigungs-Effekt sichtbar – das sind nur einige Erkenntnisse der ARD/ZDF Massenkommunikation Trends 2023.
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