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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - In Filmen über die DDR sieht das Publikum für gewöhnlich sehr genau hin, ob alles stimmt – Kulissen, Ausstattung, Tapeten, Requisiten, Nuancen in der Sprache. Macht das Druck?
Weiterlesen: & MARLENE BUROW (HAUPTDARSTELLERIN) Aelrun Goette
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Es hat bei Ihrem neuen Film von ersten Drehbuchentwürfen bis hin zur Fertigstellung einige Zeit gebraucht ...
Aelrun Goette: Ja, die Geburtsstunde von IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT ist jetzt fast 14 Jahre her. Ich wollte etwas über die im Westen fast unbekannte und glamouröse Welt der Mode in DDR-Zeiten erzählen ... ...
Weiterlesen: GESPRÄCH MIT AELRUN GOETTE (DREHBUCH & REGIE)...
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Susanne genannt Suzie ist 18 Jahre alt und lebt mit ihrem Vater Klaus (Peter Schneider) und ihrer kleinen Schwester Kerstin (Zoé Höche) in einem Häuschen am Rande von Berlin. Ihre Mutter ist vor einiger Zeit gestorben. Sie steht kurz vor dem Abitur und möchte eigentlich Literatur studieren. Doch dann wird sie bei einer Kontrolle mit Orwells Roman 1984 in der Tasche erwischt - ein Buch, das im Westen gedruckt wurde und in der DDR verboten ist. Deshalb fliegt sie von der Schule und muss sich als Zerspanungs-Facharbeiterin im Kabelwerk Oberspree bewähren.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Mit einem Statement eines Mitglieds der Jury möchte ich beginnen: „Dieser Film ist ein befreiender, beglückender und sehr differenzierter Blick über ein Land, das es so nicht mehr gibt. Aber auch eine Reise in die eigene Jugend. Und ein Film auch, der über die Härte des Alltagslebens, die Solidarität der Menschen, den großen Zusammenhalt untereinander berichtet. Und wir sehen auch die Schönheit eines Landes im Verfall“. Worte, welche die gesamte Jury in vollem Umfang bestätigen möchte.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Erstaunlich, daß mit REX GILDO in der letzten Woche und RIMINI in der der kommenden Woche gleich zwei Filme über Schlagermacher, Schlagersänger in den Kinos anlaufen, die beide interessant, dennoch extrem unterschiedlich ihr Sujet behandeln. RIMINI von Ulrich Seidl zeigt, zu welcher Dichte eine fiktive filmische Erzählung führen kann und welches Psychogram sein Darsteller vermittelt. DER LETZTE TANZ vermag in einer Mischung aus Doku und Fiktion eine Annäherung an die historische Figur Rex Gildo und vor allem die Zeit der Sechziger und Siebziger Jahre in der BRD zu leisten.
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