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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Mareille Klein blickt in ihrem zweiten abendfüllenden Spielfilm – nach ihrem viel beachteten Debüt „Dinky Sinky“ (FIPRESCI-Preis und Förderpreis Neues Deutsches Kino für Drehbuch beim Filmfest München 2016) – ironisch-liebevoll hinter die bürgerliche Fassade einer 62-jährigen Frau, deren Leben unerwartet auf den Kopf gestellt wird. Erneut zeichnet Mareille Klein in DA KOMMT NOCH WAS für Drehbuch und Regie verantwortlich.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – „Der Blick auf die Welt“: Wie sind Sie auf die Idee zu dem Stoff gekommen? Gibt es Vorbilder?
Ich wollte über Einsamkeit erzählen. Nicht im Sinne von Alleinsein, sondern wie es ist, wenn man eigentlich Leute um sich hat und trotzdem einsam ist. Das wollte ich gerne in der älteren Generation erzählen. Ich finde es ganz spannend, dass eine schon ältere Frau noch einmal so vom Leben herausgefordert wird.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Architekt John Garrity (Gerard Butler) und seine von ihm getrennt lebende Frau Allison (Morena Baccarin) geben in Atlanta zum Geburtstag ihres Sohnes Nathan (Roger Dale Floyd) zusammen mit einigen Nachbarn eine Party.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nachdem ein sorgfältig geplanter Raubüberfall in einem rücksichtslosen Psycho-Horrortrip endet, treffen sich die überlebenden Gangster in einem Lagerhaus. Keiner der Kriminellen weiß den Namen der Anderen, alle haben Farben als Tarnung: Mr. White ((Harvey Keitel), Mr. Orange (Tim Roth), Mr. Pink (Steve Buscemi), Mr. Blonde (Michael Madsen), Mr. Blue (Edward Bunker) oder Mr. Brown (Quentin Tarantino), die ihnen ihr Auftraggeber Joe Cabot (Lawrence Tierney) gegeben hat.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Früher gab in der Vorstadt von New Mushroomton Magie. Damals kämpften Zauberer gegen Drachen oder zündeten die Lichter in den Häusern mit einem Zauberstab an, Feen flogen durch die Lüfte und es gab überall wunderbare Abenteuer mit mythischen Kreaturen. Doch dann hielt die Technik Einzug - es wurden die Glühbirne, Autos, Handys und der Lichtschalter erfunden und die Zauberkünste wurden dann nicht mehr gebraucht. Deshalb kennen die heutigen Bewohner des Ortes, Elfen, Trolle, Zentauren und auch Drachen oder Einhörner, den Zauber nur noch aus den Sagen. Heutzutage fressen die Einhörner aus den Mülltonnen und Drachen sind nur noch als - zugegeben etwas nervige aber niedliche - Haustiere zu finden.
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