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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Karoline spielt Karla, eine Frau an der Schwelle zum 40. Geburtstag. „Sie merkt, dass sie noch gar nicht das Leben lebt, das sie sich immer vorgestellt und gewünscht hat“, sagt Karoline Herfurth über ihre Rolle. „Also geht sie auf die Suche, warum das so ist und wie sie das ändern kann. Auf diesem Weg verabschiedet sie sich von den Familienbildern, die sie geerbt hat, mit denen sie aufgewachsen ist, und fängt an, ihre eigenen zu entwickeln. Im Grunde also eine Art Coming-of-Age-Geschichte 2.0. Es geht darum, das eigene Leben aufzustellen, die eigene Familie zu bilden und mit den Menschen, mit denen man dieses Leben teilt, zu verhandeln: ,Was ist deine Vision, was ist meine, und was ist die gemeinsame?‘
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Florian Sigl
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Gesprächsprotokoll. Ein Traum aus Film und Musik: Als Jugendlicher wollte ich unbedingt Musiker werden, dieses Berufsziel habe ich dann aber schweren Herzens wieder verworfen, weil ich den Eindruck hatte, nicht gut genug zu sein, um so gut bestehen zu können, wirklich bei einem der großen Orchester spielen zu können. Später ging ich nach Los Angeles und habe Fuß gefasst als Werbefilmer – ich habe hunderte von Werbespots gedreht. Aber insgeheim habe ich natürlich immer auf die Möglichkeit gehofft, doch einen Film mit klassischer Musik drehen zu dürfen. Das war mein Ansatz.
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Rainer Heneis
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mozarts „Zauberflöte“ fasziniert seit 230 Jahren das Publikum. Noch heute liegt sie in allen Opern-Rankings auf einem der ersten Plätze. „Das Vogelfängerlied“ oder die Arie der Königin der Nacht kennt heute fast jeder, überall auf der Welt. „Die Zauberflöte“ ist eine Märchenoper von Prinzen, Prinzessinnen, der sternflammenden Königin und einem elitären Geheimbund mit großen humanitären Ambitionen auf der einen Seite. Aber auch der liebenswerte, wenn auch etwas feige Naturbursche Papageno findet das zu ihm passende Pendant. Jeder kann sich in dieser Oper wiederfinden.
Weiterlesen: Statement der internationalen Stiftung MOZARTEUM
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf das Projekt aufmerksam geworden? Warum wollten Sie mit dabei sein?
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Corinne Elsesser
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Karla wünscht sich, wenn schon nicht eine feste Beziehung, so doch ein Kind, kurz vor Schluss, denn sie ist bereits 39. Ihr Freund Felix ist gar nicht begeistert, als sie ihm den - endlich - positiven Schwangerschaftstest präsentiert. Sie habe ihn hintergangen, meint er, und Karla lässt das Ungeborene abtreiben. Felix zieht trotzdem bald darauf aus. Trotz aller Widrigkeiten will Karla alles versuchen, doch noch eines Tages Mutter zu werden. Ihre ältere Schwester Jule hat drei Kinder, ist Juristin und lebt wie es scheint in einer glücklichen Ehe und die jüngere Schwester Johanna wird bald ihre Freundin Kate ganz romantisch heiraten.
Weiterlesen: EINFACH MAL WAS SCHÖNES. Romantische Komödie in Bonbonfarben
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