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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 1887 bekommt Gustave Eiffel (Romain Duris) von der französischen Regierung den Auftrag etwas Spektakuläres für die Weltausstellung 1889 zu bauen, damit die Leistungen Frankreichs nach dem verlorenen Krieg gegen Deutschland herausgestellt werden kann. Nachdem er gerade gemeinsam mit Frédéric-Auguste Bartholdi den Bau der New Yorker Freiheitsstatue abgeschlossen hat, bei dem er das stählerne Innenleben konstruiert hatte. Er würde er eigentlich viel lieber eine Metro für Paris bauen als einen Turm, der nach der Weltausstellung wieder abgerissen werden soll.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Endlich ist Frühling! Denkt zumindest Maja, die als erste im Bienenstock aufwacht und schon voller Tatendrang ist. Ihr Freund Willi hat gar keine Lust jetzt schon aufzustehen, aber er hat gegen Majas Energie keine Chance. Doch draußen ist es zwar sonnig aber immer noch sehr kalt. Dadurch verursachen Maja und Willi leider ein ziemliches Chaos im Bienenstock, bei dem auch der wichtige Sonnenstein zerstört wird. Die Königin ist sehr verärgert und überlegt, ob sie die beiden Übeltäter nicht trennen will - es sei denn sie verhalten sich von jetzt an heldenhaft.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es sind verschiedene Reihen im Mai zu sehen, die so interessant klingen, daß man sie gleich alle ansehen will. Überhaupt unser DFF!! Leider ist es schon Alltag, das wir hier so dicht an der Filmquelle sitzen, so daß man viel zu selten sich selbst und anderen sagt, in welchem Ausmaß Kinogänger davon profitieren, daß wir in unserer Stadt das Filmmuseum haben, das von Profis geleitet, uns die Filmwelt zu Füßen legt. Klug konzipiert, jede Richtung verfolgend, die intellektuellen Filme genauso berücksichtiend wie naive Macharten. Herrlich das DFF, das jedes Jahr auch mit FRANKFURT LIEST EIN BUCH kooperiert.
Weiterlesen: Frankfurt liest ein Buch, Film am Mittwoch, 4.Mai
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Pantomime Marcel Marceau ist auch heute noch 15 Jahre nach seinem Tod als tragisch komischer Clown Bip bekannt, der mit weiß geschminktem Gesicht, im Ringelhemd und mit zerbeultem Zylinder und einer roten Blume auftrat. Marceau, der eigentlich Marcel Mangel hieß, stammt aus einem jüdischen Elternhaus. Sein Vater ist aus Polen, seine Mutter aus der Ukraine nach Frankreich eingewandert. Er selbst wurde am 22. März 1923 in Straßburg geboren und starb am 22. September 2007.
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit dem „Mitmach-Kino für Schulkinder. Besonders wertvolle Kinogeschichten“ wird am Sonntag, 15. Mai, ein ganz besonderes Kurzfilmprogramm im Filmforum Höchst zu Gast sein. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) hat ein unterhaltsam moderiertes Kurzfilmangebot zusammengestellt und lädt alle sechs- bis achtährigen Grundschulkinder, zusammen mit Eltern, Geschwistern oder Großeltern, zu einem interaktiven Kinonachmittag ins Filmforum Höchst ein.
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