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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Frank Adler (Chris Evans) lebt zusammen mit seiner siebenjährigen Nichte Mary (Mckenna Grace) und ihrem einäugigen Kater Felix in einem Städtchen an der Küste Floridas. Früher war er Philosophieprofessor in Boston, heute repariert er Boote.
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Wir hätten diese Meldung des ZDF nicht weiter beachtet, wenn nicht beim Namen ULF RÖLLER sofort ein AHA aufgeblitzt wäre. Wir haben in der Redaktion oft über ihn gesprochen, weil wir einen Heidenrespekt entwickelt haben, wie er einerseits ganz offen die Probleme, insbesondere die Menschenrechtsverletzungen in China beschrieb, aber auch über Schwierigkeiten, die die 'Herrschaft' in China ganz objektiv in diesem Riesenreich hat, sprach.
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Romana Reich
München (Weltexpresso) - Am Freitag, 1. Juli 2022, sind Britta Strampe und Laura Klippel für die ZDF-Koproduktion "The Ordinaries" mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino in der Kategorie Produktion ausgezeichnet worden. Für den gleichen Film erhielt Sophie Linnenbaum den Förderpreis für die Beste Regie. Florian Plumeyer und Katharina Woll sind für die ZDF-Koproduktion "Alle wollen geliebt werden" mit dem Preis für das Beste Drehbuch geehrt worden. Die Auszeichnungen wurden im Rahmen des Filmfest München vergeben.
Weiterlesen: Drei Preise für zwei ZDF-Koproduktionen beim Förderpreis Neues Deutsches Kino
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Romana Reich
München (Weltexpresso) - Die Gewinner des begehrten Förderpreis Neues Deutsches Kino für deutsche Nachwuchstalente beim 39. FILMFEST MÜNCHEN stehen fest: Die Jury – Schauspielerin Almila Bagriacik, Regisseur und Produzent Sönke Wortmann und Produzent Ingo Fliess – ehrte Sophie Linnenbaum mit dem Preis für die Beste Regie für ihren Film „The Ordinaries“. Britta Strampe und Laura Klippel erhielten ebenfalls für „The Ordinaries“ den Preis für die Beste Produzentische Leistung.
Weiterlesen: Die Gewinner des Förderpreis Neues Deutsches Kino
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Der Film, den ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde, ist CROSSING THE BRIDGE von Fatih Akin. Der Film ist wie ein „Reframing“ der türkischen Kultur. Ich bin hier aufgewachsen mit meinen Eltern, die ein bestimmtes Bild von der Türkei und von Deutschland vermitteln wollten. [...] Und dann sehe ich so einen Film und denke: „Wow! Das sind Intellektuelle, das sind Künstlerinnen und Künstler [...]
Dieser Film verkörpert für mich das, wie ich die Türkei sehe. Istanbul ist der Wahnsinn.“ Nevin Bal Vagelakos
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