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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Jahr 1979 ist Pierre Jarjeau (Guillaume Canet) auf den Bauernhof seines Vaters (Rufus) zurückgekehrt, um ihn mit seiner alten Freundin Claire (Veerle Bertens) zu übernehmen. Mit einem Pachtvertrag verabschiedet sich der Vater in den finanziell gesicherten Ruhestand. Das unternehmerische Risiko überlässt er seinem Sohn, von dem er allerdings kein besonders positives Bild hat. Pierre hatte es schließlich vorgezogen, auf einer amerikanischen Farm zu arbeiten, statt sich auf die Nachfolge im Familienbetrieb vorzubereiten.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Um die Entwicklung von Pierres Depression zu erklären, nutzen Sie die Tagebücher Ihrer Mutter, in denen sie den Zustand ihres Mannes beschreibt. Das ist sehr intim.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie reagierten Sie, als Vanessa van Zuylen und Martin Bourboulon zu Ihnen nach London kamen, um Ihnen die Rolle der Adrienne anzubieten?
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - DAS LAND MEINES VATERS basiert auf Ihrer eigenen Geschichte. Guillaume Canet spielt darin die Hauptfigur Pierre – inspiriert von Ihrem Vater, der selbst Landwirt war.
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Was war Ihre erste Reaktion, als man Ihnen die Rolle des Gustave Eiffel anbot?
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