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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So einen Onkel möchte ich auch haben, einen solchen Onkel wie den Radiojournalisten Johnny (Joaquin Phoenix) möchte jeder haben, nicht nur der neunjährige Jesse (Woody Norman), der ihn wirklich hat. Allerdings eigentlich nicht, denn der rasende Reporter ist in den ganzen Vereinigten Staaten unterwegs und macht gezielt Interviews. Und als eines Tages unvermittelt die Schwester Viv (Gaby Hoffman) aus Los Angeles anruft, daß ihr Exmann am Boden liegt, sie dringend nach San Francisco muß, Johnny sich um den Neffen kümmern ...
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum 94. Mal verleiht die ‚Academy‘ am Sonntag, 27. März, die Oscars® in Los Angeles. Aus diesem Anlass zeigt das Kino des DFF am Oscar®-Wochenende acht Filme, die als „Best Picture“ nominiert sind.
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ex-Marine Will Sharp (Yahya Abdul-Mateen II) versucht verzweifelt Geld für eine möglicherweise lebensrettende Krebsbehandlung für seine Frau Amy (Moses Ingram) zu bekommen, doch die Krankenversicherung will die teure Behandlung nicht bezahlen, da sie noch nicht ausreichend erprobt sei. Es gibt nur noch einem Menschen, an den Will sich wegen des Geldes wenden kann, auch wenn er das unter normalen Umständen niemals gemacht hätte: an seinen Adoptivbruder Danny Sharp (Jake Gyllenhaal).
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Noch bis Sonntag, 17. April, können sich Kinder und Jugendliche von zehn bis 18 Jahren als Juror:innen für LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans bewerben. LUCAS sucht weiterhin nach Kindern und Jugendlichen, die gemeinsam mit Branchenprofis über die Gewinnerfilme der 45. Festivalausgabe entscheiden wollen. Die Bewerbungsfrist wurde bis 17. April verlängert – perfekt, um in den Osterferien einen Film zu schauen, eine Kritik darüber zu verfassen und sich als Jurymitglied zu bewerben.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit Kindern und Jugendlichen einen Film anzusehen, ist immer etwas Besonderes, ja Erstaunliches, weil manche Reaktionen anders sind, als sich Erwachsene vorstellen. Aber am Montagmorgen waren die Schüler und Schülerinnen der Klasse 6cF der Gesamtschule am Gluckensteine ganz schön gefordert, denn es ging um 9.30 Uhr mit der Eröffnung der SchulKinoWochen los und endete mit der Besprechung des gerade gemeinsam gesehenen und von heute her noch mal so gelungenen Erich-Kästner-Verfilmung DAS DOPPELTE LOTTCHEN von 1950, wobei auch die Schülerfrage auftrat: Warum es nicht DAS DOPPELTE LUISCHEN hieße.
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