Was ist normal BD1Neu auf DVD und Blu-ray ab Freitag, 17. Januar 2025

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) – Paulo (Artus) und sein Vater Lucien Mounier (Clovis Cornillac) haben gerade ziemlich dilettantisch einen Juwelierladen überfallen. Doch als die Polizei anrückt, müssen sie schnellstens flüchten. Dummerweise haben sie ihren Fluchtwagen illegal auf einem Behindertenparkplatz abgestellt und als sie beim Wagen ankommen, wird er gerade abgeschleppt, da Céline (Céline Groussard) kurzerhand die Polizei angerufen hatte.

Bildschirmfoto 2025 01 15 um 23.49.18Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Januar 2025, Teil 3

Ingrid Pohu

Kanada (Weltexpresso) - Wie würden Sie die Entstehung Ihres Films kurz in Worte fassen?

Saxophon Susi DFFWieder einmal leistet das Deutsche Filminstitut und das Deutsche Filmmuseum (DFF)nund ihr  Kino Vorbildliches

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ob die Frankfurter und die Bewohner des Gebietes RheinMain eigentlich wissen, wie gut sie es haben, wenn sie sich für Film interessieren? Denn mit dem Kino des DFF haben diese Bewohner den Zugang zu einem Filmerbe, das sensationell ist. Seit 2013 widmet sich das Filmarchiv des DFF in großem Umfang der Digitalisierung und Restaurierung analoger Filme aller Genres und Filmformate. Mittlerweile sind mehr als 500 digitale Kopien (DCPs) verfügbar gemacht worden. Sie werden über den Filmverleih des DFF vertrieben.

Fotografin BD1Neu auf DVD und Blu-ray ab Donnerstag, 16. Januar 2025

Margarete Ohly-Wüst

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – 1977: Die amerikanische Fotografin Lee Miller (Kate Winslet) erzählt als alte Frau einem jungen Journalisten (Josh O'Connor) Teile ihrer Lebensgeschichte als Kriegsfotografin.

shrotsInternationale Filmfestspiele Berlin, Berlinale vom 13.– 23.Februar 2025. Teil 17

Romana Reich

Berlin (Weltexpresso) - Die 20 Kurzfilme der Berlinale Shorts erzählen von Menschen und den Umständen, in denen sie leben. Sie untersuchen, wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt, bearbeiten kollektive Traumata, eignen sich Archive an, reflektieren die digitale Automatisierung des Alltags oder porträtieren Mütter, Mädchen und junge Frauen. Ihre Protagonist*innen haben Sehnsucht, stellen sich dem Schmerz, finden ihren Weg, verlieben sich und sind füreinander da.