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Michael Höfner
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie sind Sie zum Thema Ihres Films gekommen?
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der Amerikaner Mickey Pearson (Matthew McConaughey) hat in Großbritannien ein millionenschweres Marihuana-Imperium aufgebaut, das den gesamten europäischen Kontinent beliefert. Jetzt möchte er seine Marihuana-Plantagen verkaufen und aus dem Drogengeschäft aussteigen, denn er will mehr Zeit mit seiner Frau Rosalind (Michelle Dockery) verbringen. Deshalb will er ein legales Leben in der britischen Oberschicht führen können.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Handlung von LA STRADA mit der wirklich ans Herz gehenden Giulietta Masina als naive, früher hätte man gesagt leicht schwachsinnige junge Frau, heute würde formuliert: mit niedrigem IQ, Gelsomina, ist schnell erzählt. Sie wird von besagtem Zampanò - der als Alleinunternehmer (heutiger Sprachgebrauch) herumzieht und sich von jeweiligen aufgefundenen Impressarios verpflichten läßt, meist aber nicht mit der Truppe weiterziehen darf, weil er so gewalttätig ist, also wieder alleine. auf sich selbst gestellt, unterwegs ist, auch alleine in Dörfern seine Kraftnummern zeigt - ihrer Familie abgekauft, nachdem schon die Schwester in seinen Diensten verstarb. Sie bringt in sein Leben Licht, was er aber nicht rechtzeitig wahrnimmt und sie ununterbrochen demütigt, bis zum Tod.
Weiterlesen: LA STRADA (1954) und ROMA (1972): Fellini als filmischer Kulturgeschichtler II
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrel) 1919 zum Zirkus Medici zurückkehrt, ist nichts mehr wie vorher. Er selbst hat als Soldat im Krieg einen Arm verloren und seine Frau und Partnerin ist inzwischen gestorben. Seine beiden Kinder Milly (Nico Parker) und Joe (Finley Hobbins) sind zwar noch beim Zirkus, aber vor allem Milly möchte nicht Zirkusartistin, sondern Wissenschaftlerin werden.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn man diese beiden Filme von Federico Fellini, die vor einmal fast 70 Jahre und ein andermal vor fast 50 Jahre ins Kino kamen, heute anschaut, hat man mit Zweierlei zu tun: mit den eigenen Erinnerungen daran, als man diese Filme das erste Mal sah und mit den veränderten Augen, mit denen man sie heute sieht, einfach, weil man sich und weil sich die Welt verändert hat. Ein Drittes kommt hinzu: wenn man heute beide Filme dicht hintereinander sieht.
Weiterlesen: LA STRADA (1954) und ROMA (1972): Fellini als filmischer Kulturgeschichtler I
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