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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die Witwe Sabine De Barra (Kate Winslet) verdient um 1683 in Frankreich ihren Lebensunterhalt als Landschaftsgärtnerin. König Ludwig XIV (Alan Rickman) will in Versailles eine noch nie dagewesene Gartenanlage bauen lassen und das möglichst sofort. Sabine bewirbt sich bei André Le Nôtre (Matthias Schoenaerts), dem obersten Gartenarchitekten des Königs, um einen Auftrag beim Bau der Gärten. Er braucht zwar dringend Unterstützung, findet aber Sabines Vorschläge zu chaotisch. Sabine ist beim Bewerbungsgespräch nach 3 Minuten schon wieder draußen, da die gestalterischen Ideen von ihr und Le Nôtre zu gegensätzlich sind. Er will einen Garten voller Ordnung und Symmetrie anlegen.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als Königin Elsa von Arendelle eine Stimme hört, die sie ruft und die nur sie hören kann, erinnert sie sich an eine Geschichte, die ihr Vater König Agnarr ihr und ihrer Schwester Anna als Kinder erzählt hat. In einem magischen Wald außerhalb von Arendelle lebte das Volk der Northuldra in Harmonie mit der Magie der Elemente Wasser, Feuer, Wind und Erde.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als Mika (Hanna Binke) ihren Ostwind besucht, der mit seiner Herde in der andalusischen Wildnis lebt, kommt es zu einem Buschbrand, bei dem Mika und Ostwind schwer verletzt und traumatisiert werden. Beide werden nach Kaltenbach zurückgebracht. Doch Mika liegt im Koma und durch ihre seelische Verbundenheit verweigert Ostwind zu fressen.
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Katya Orlow (Alexandra Pfeifer) stammt aus einer Tänzerfamilie und gilt als herausragendes Talent im klassischen Ballett. Sie trainiert hart für eine Hauptrolle im Ballett "Dornröschen" in der Gruppe von Frau Rosebloom (Helen Schneider) und für ein Stipendium an der New York Ballet Academy. Sie hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrem jüngeren Bruder Paul (Anton Wichers) und ihrem Vater Victor (Trystan Pütter), der selbst ein gefeierter Ballettstar war. Nach einem schweren Unfall kann er allerdings nicht mehr tanzen. Ihre Mutter ist vor drei Jahren gestorben. Jetzt setzt Victor Orlow alles daran, dass seine Tochter die Familientradition fortführt. Dazu soll sie eine gute Ausbildung als Ballerina an einer der renommiertesten Ballettschulen erhalten.
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frau Lüschow, „Es geht wieder was los, ist das nicht schön?“, heißt es am Ende Ihres Films. Die Ermordete ist bei Ihnen nicht nur Opfer, sondern wir lernen in sehr wenigen Szenen sie, ihre Wünsche und Hoffnungen auf ein besseres Leben gut kennen. Fehlt es daran im deutschen Krimi?
Weiterlesen: Vier Fragen an Petra Lüschow (Buch und Regie) und Lili Kobbe (Redaktion)
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