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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man sollte unbedingt die Äußerungen der Regisseurin über ihre eigenen Erfahrungen lesen, die sie veranlaßten, diesen Film zu schreiben, zu drehen und zu produzieren und zu den Filmfestspielen in Venedig 2020 eingeladen zu werden. Was? Nein, natürlich konnte Julia von Heinz ihre Einladung nach Venedig nicht steuern, auch nicht vorhersehen, aber von außen her kann man die Entscheidung, diesen deutschen Film einzuladen, gut verstehen, denn der Gehalt des Films ist auf fast jedes Land in Europa in der eigenen Geschichte anwendbar, besonders sogar in Italien und Spanien.
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N.N.
Mannheim (Weltexpresso) – Welche Rolle spielte es, dass Sie kurz vor Start des Projekts gemeinsam mit Fabian Gasmia, David Wnendt und Erik Schmitt die Produktionsfirma Seven Elephants gegründet hatten? UND MORGEN DIE GANZE WELT ist der erste Film der Firma.
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N.N.
Mannheim (Weltexpresso) – Was gab den Ausschlag für Sie, „Und morgen die ganze Welt“ drehen zu wollen? Was ist die Genese des Projekts?
Weiterlesen: „WIR MÜSSEN WAS TUN“- Ein langes Gespräch mit Julia von Heinz I
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Redaktion
Manneim (Weltexpresso) – MALA EMDE (Luisa): Was macht UND MORGEN DIE GANZE WELT zu etwas Besonderem?
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Unter all den Bedauernswerten, die unter den neuen Coronamaßnahmen leiden, tun mir persönlich die kleinen Kinos und die, die besondere Filme zeigen, besonders leid. Oder sollte ich besser sagen: die Zuschauer, die verhindert sind, richtig gute Filme zu sehen, die tun mir leid. Der Verleih von UND MORGEN DIE GANZE WELT, die wenigstens noch bis zum 1. November den Film zeigen können, baut schon vor und gibt die Order raus: am 3.Dezember geht's weiter. Ein offensives Vorgehen. Gut so.
Weiterlesen: Dieses Wochenende und ab dem 3. Dezember im Kino!
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