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- Kategorie: Film & Fernsehen
Lena Lustig
Saarbrücken (Weltexpresso) - Die 42. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis findet als reine Online-Veranstaltung mit einer um einen Tag nach vorne verlängerten Festivalwoche statt. Vom 17.–24. Januar 2021 stehen die Filme der vier Wettbewerbe und Nebenreihen auf einer eigens für das Festival entwickelten Streaming-Plattform on Demand zur Verfügung. Die Zuschauer·innen können in den Publikumswettbewerben über ihren Favoriten abstimmen. Sowohl die Eröffnung als auch die Preisverleihung und das Branchenprogramm „MOP-Industry“ werden in angepasster Form ebenfalls online stattfinden.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Der Sommer kurz vor ihrem zehnten Geburtstag bringt für die kleine Vittoria die Herausforderung, zwei Mütter zu hassen, zu lieben und ihnen zu vergeben. Als der Film auf der Berlinale vor zwei Jahren lief, berührte er durch eine Unmittelbarkeit des kindlichen Spiels, denn jeder von uns erinnert sich, wie absolut Kinder die Welt wahrnehmen und sich ständig vergewissern, welche Rolle sie in ihr spielen.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Konrad Daniel
Nürnberg (Weltexpresso) - Wie soll mit der heute noch vorhandenen, oftmals verstörenden Architektur aus der NS-Zeit umgegangen werden: entfernen oder erhalten, vergessen oder neu nutzen? In der Sendung "Böse Bauten. Hitlers Architektur – Ein Rückblick", am Sonntag, 15. November 2020, 0.40 Uhr im ZDF, geht es um diese Fragen und um die unbequemen Monumente, die die ZDF-Reihe "Bösen Bauten" seit 2013 dokumentiert: Protzbauten der NS-Elite, Gefangenenlager, Kriegsfabriken, Regierungszentralen. Der Film steht am Sendetag ab 10.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) - In Hamburg, Lübeck und an der Ostseeküste wird derzeit der sechste Film der Krimireihe "Solo für Weiss" mit dem Arbeitstitel "Das letzte Opfer" gedreht. Hat Zielfahnderin Nora Weiss (Anna Maria Mühe) es in ihrem neuen Fall mit einem Serienmörder zu tun?
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Hanno Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Der Siegfried Kracauer Preis 2020 für die „Beste Filmkritik“ geht an Dietmar Dath für seine Rezension von „Terminator: Dark Fate“ von Tim Miller. Sie erschien unter dem Titel „Killermaschinistinnen vor!“ in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ am 23. Oktober 2019. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Das Siegfried Kracauer Stipendium für das Jahr 2020/21 in Höhe von 12.000 Euro erhält die Filmkritikerin Esther Buss, die eine sechsteilige Artikelserie zum Thema „Zukunft des Kinos“ sowie einen regelmäßigen Blog verfassen wird. Medienpartner für das Stipendium ist der renommierte „Filmdienst“.
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