f fisherSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 8. August 2019, Teil 1

Redaktion

London (Weltexpresso) - Das Projekt FISHERMAN'S FRIENDS nahm passenderweise mit einer Geburt seinen Anfang. Drehbuchautorin Meg Leonard hatte am Tag zuvor ihren Sohn zur Welt gebracht, als sie im Krankenhaus den Fernseher einschaltete und zufällig den ersten TV-Auftritt der Fisherman's Friends sah. „Die Gruppendynamik, der Witz und das Traditionsbewusstsein dieser zehn Männer schlugen mich sofort in den Bann“, erzählt Leonard. „Sie repräsentieren einen einfachen, bodenständigen Lebensstil, nach dem sich viele von uns sehnen.“

f binoche2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 8. August 2019, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was ist ein guter Film? Dieser Film auf jeden Fall hat eine komplexe Handlung, die überhaupt nicht aufhört, durcheinander zu gehen, bis nicht nur die Hauptfigur Claire nicht mehr durchblickt durch die Fallstricke, die sie selbst gelegt hatte. Und viel zu lang das Ganze. Das wäre doch ein mieser Film. Aber Trotz einiger Schwächen sitzt man fasziniert, weil in SO WIE DU MICH WILLST eine Wahrhaftigkeit aufscheint, die auch einen Namen hat: Juliette Binoche.

CopyofQT9 17615 17604 r 700Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 15. August 2019, Teil 2

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Im Jahr 1969: Das Musikfestival Woodstock bewegt die Jugend Amerikas. Charles Mansons Family ermordet die Schauspielerin Sharon Tate. Der Film „Easy Rider“ bringt das Lebensgefühl dieser Zeit in die Kinos („Born to be wild“), offenbart aber auch die US-amerikanische Zerrissenheit. In dem Jahr spielt Quentin Tarantinos „Once upon a time in Hollywood“.

f binocheSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 8. August 2019, Teil 4

Redaktion

Paris (Weltexpresso) - Kannten Sie den Roman von Camille Laurens, die Grundlage für die Filmadaption? 

f charme1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. August 2019, Teil 10

Claus Wecker

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man muss eine Menge von Unwahrscheinlichkeiten hinnehmen in diesem Film. Sein Regisseur ist durch »Der Untergang des amerikanischen Imperiums« (1986) und »Die Invasion der Barbaren« (2003) als ironischer Zeitkritiker bekannt geworden. Jetzt erzählt er eine Geschichte, wie sie so nur im Kino vorkommen kann.