fm heimkehrKLASSIKER & RARITÄTEN: Was vom Kriege übrigblieb, Filmreihe von Dienstag, 8., bis Dienstag, 29. Mai

Helga Faber 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg, der epochale Umwälzungen für Deutschland und den gesamten europäischen Kontinent zur Folge hatte. Die Soldaten, die, vom Krieg gezeichnet, nach der Niederlage des deutschen Kaiserreichs zurückkehrten, trafen auf eine grundlegend veränderte soziale Situation. Eine Reihe internationaler Filme der 1920er Jahre erzählt visuell eindrucksvoll von den Auswirkungen der Kriegserfahrung auf das soziale Gefüge.

zdf juden in europa zdf noam sharon a7583b5813Drehstart für zweiteilige ZDF/3sat-Dokumentation 

Hanno Lustig

Köln (Weltexpresso) - Warum werden Juden immer wieder Opfer von Diskriminierung und Angriffen? Wo ist jüdisches Leben unangefochten und unbehelligt? Zum Gedenktag 80 Jahre nach den Novemberpogromen 1938 und mit Blick auf aktuelle antisemitische Vorfälle im In- und Ausland widmet das ZDF der Geschichte der Juden in Europa eine zweiteilige Dokumentation.

f 7tage5Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. Mai 2018, Teil 13

N.N.

Berlin (Weltexpresso) - Beim Blick zurück auf das Produzieren von 7 TAGE IN ENTEBBE ist Produzentin Kate Solomon überzeugt davon, dass jetzt die richtige Zeit ist, diese wichtige Geschichte noch einmal neu zu erzählen.

zdf Forum am Freitag ZDF Corporate Design e9769fa76bAntisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung Felix Klein redet Klartext 

Eric Fischling

Köln (Weltexpresso) - Angriffe auf Synagogen, Übergriffe auf junge Israelis, die Kippa tragen, Beleidigungen im Alltag und an Schulen. Woher der Antisemitismus in Deutschland kommt und was man dagegen tun kann, damit beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der ZDF-Sendung "Forum am Freitag" (ZDFinfo: 4. Mai 2018, 7.45 Uhr, und in der ZDFmediathek unter https://zdf.de/kultur/forum-am-freitag).

f tanz in entebbeSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. Mai 2018, Teil 12

N.N.

Berlin (Weltexpresso) - Der Film beginnt mit den Tänzern, angetan in der Kleidung ultraorthodoxer Juden, die auf die Bühne kommen und sich darauf vorbereiten, die „Stuhltanz“-Sequenz aus dem 1990 uraufgeführten Tanztheater „Echad Mi Yodea“ des berühmten israelischen Choreographen Ohad Naharin vorzutragen. Der „Stuhltanz“ steht symbolisch für den stetigen Strom jüdischer Menschen nach Palästina unmittelbar vor und nach dem Zweiten Weltkrieg.