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- Kategorie: Film & Fernsehen
Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 23. Februar 2017, Teil 1
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein völlig abgedrehter Film. Die ersten 25 Minuten wurden in Pressevorführungen schon vor Monaten gezeigt, das waren so tolle Bilder aus den USA und der Schweiz, daß man sich auf den ganzen Film von immerhin 2 Stunden und 27 Minuten freute. Aber welche Enttäuschung.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Markus Mischkowski und Kai Maria Steinkühler präsentieren WEISSE RITTER (DE 2015) heute
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Reihe „Was tut sich im deutschen Film? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Februar stellen Markus Mischkowski und Kai Maria Steinkühler mit WEISSE RITTER eine satirische Komödie vor, die Ende 2016 ins Kino kam.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Eine weitere große Geschichte, diesmal als ZDF-Dreiteiler Ende März
Eric Fischling
Köln (Weltexpresso) - Das nimmt ja überhand, wie das Fernsehen unser Geschichtsbild prägt und durch Familiendramen oder Zeitgeschichten große Erzählungen vorlegt, die der deutschen Gesellschaft auch eine gemeinsame Geschichte geben sollen. Hier wird angspielt auf die beiden Deutschlands, die auch im heutigen Leben immer noch auf unterschiedliche Erfahrungen zurückblicken.
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Berlinale Tagebuch 2017, Teil 11
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Ist Hugh Hackman tatsächlich barfuß über den roten Teppich gegangen? Wir wissen es nicht, denn während ich die Service-Leute dazu befragen will, kommt über ihre Walkie Talkies das Verbot, mit der Presse zu reden. Was in den Hirnen der Leitung von Leiharbeitsfirmen vor sich geht, wissen wir auch nicht...
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- Kategorie: Film & Fernsehen
Berlinale Tagebuch 2017, Teil 10
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - „Wir brauchen Filme, die mutig sind“, meinten einige Filmschaffende, als sie ihre Bären annahmen. Osteuropäische Regisseurinnen sprachen von den „Komfortzonen“, aus denen man sich herauswagen und Neues probieren müsse. Manche Filmerinnen und Filmer, die nicht auf Preise abonniert sind, vergossen Freudentränen - und als Kritiker wollte man wohl mitweinen.
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