Neu auf DVD und Blu-ray am 3. September 2015

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Die Witwe Sabine De Barra (Kate Winslet) verdient um 1683 in Frankreich ihren Lebensunterhalt als Landschaftsgärtnerin. König Ludwig XIV (Alan Rickman) will in Versailles eine noch nie dagewesene Gartenanlage bauen lassen und das möglichst sofort.

Film und Games. Ein Wechselspiel bis 31. Januar 2016 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Filmreihe Film und Games vom Freitag, 4., bis Samstag, 26. September geht es um Games-Verfilmungen und Filme mit Videospiel-Anleihen ins Kino. In der Septemberreihe treten Aliens den Kampf gegen die Menschheit an, und Fiktion und Realität geraten ins Wanken. Spielerisch surreal wird es mit HOLY MOTORS von Leos Carax.

Neu auf DVD und Blu-ray am 3. September 2015

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Luke (Scott Eastwood) ist ein Bullenreiter-Champion, der nach einem schweren Unfall gerade sein Comeback versucht. Bei einem Wettbewerb trifft er auf Sophia (Britt Robertson), eine Kunst-Studentin kurz vor dem Abschluss, die von ihrer Freundin zu der Veranstaltung mitgeschleppt wird.

Film und Games. Ein Wechselspiel bis 31. Januar 2016 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt, heute Spielung

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, keine Bildungslücke, sondern die Vervollständigung des Deutschen Wortschatzes. Das betonen wir ausdrücklich, weil wir ja schon froh darum sind, daß hier ein deutsches Wort kreiert wird, das auf eine spezielle Situation zugeschnitten ist, wo sonst öde und abstrakt ein amerikanischer Begriff folgt.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 3. September 2015, Teil 2

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Stimmt schon, daß man der so blond, mild und schön aussehenden Nicole Kidman vorwerfen kann, daß sie formvollendet gekleidet und frisiert als Gertrude Bell aus England um 1900 tagelang Afrikas Wüsten auf dem Kamel durchquert und beim Ankommen noch genauso makellos aussieht, wie beim Losreiten, aber dennoch ist uns das teilweise gehässige Abmeiern von Regisseur Werner Herzog dann doch zu viel.