Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 16

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Der rumänische Regisseur Rade Jude führt uns in die Walachei 1835, als es noch keine Nationalstaaten gab, und dieses Gebiet Teil des Osmanischen Reichs war.Unter Berücksichtigung historischer Fakten und der Wiedergabe von Volksbräuchen und ihrer rhythmischen Musik ist daraus ein lebendiger, sinnlicher, tief menschlicher Film geworden.

Der Film DER JUNKER UND DER KOMMUNIST von Ilona Ziok bringt verschiedene Aussagen Richard von Weizsäckers zum Widerstandsrecht, Teil 2

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die ehemals Vereinten im Widerstand lassen sich auseinanderdividieren - streben zum Oben oder Unten. Darauf geht Teil 2 von DER JUNKER UND DER KOMMUNIST ein – auch ein Wertungsunterschied.

Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 15

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Was waren wir auf diesen Film von Wim Wenders gespannt, der am Dienstag, dem sechsten Festivaltag, alle Rekorde sprengte, so viele Journalisten wollten ihn in vier Pressevorführungen sehen - und wie enttäuscht waren wir danach. Obwohl im Gegensatz zum russischen Film eine Handlung vorliegt, uns das aber alles zu eindimensional erschien, obwohl der Film ja sogar in 3 D produziert wurde.

Der Film DER JUNKER UND DER KOMMUNIST von Ilona Ziok bringt verschiedene Aussagen Richard von Weizsäckers zum Widerstandsrecht, Teil 1

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Heute, am 11. Februar, dem Tag des feierlichen Staatsbegräbnisses für den verstorbenen Bundespräsidenten, ist eine gute Gelegenheit, des Filmes von Ilona Ziok, der wir auch den Film FRITZ BAUER -TOD AUF RATEN verdanken, zu gedenken und ihn erneut anzuschauen, in dem auch Richard von Weizsäcker auftritt und deutliche Worte zum Widerstandsrecht findet.

Die Wettbewerbsfilme der 65. Berlinale vom 5. bis 15. Februar 2014, Film 14

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Ich bin kein Film, sagt dieser Film in jeder seiner138 Minuten. Denn Filme erzählen sonst Geschichten, die man verfolgen kann, hier aber wird ein Tableau auf die Filmleinwand gemalt - in sieben Kapiteln, die einer eigenen Gesetzmäßigkeit vom Schauen und in sich Eindringenlassen unterliegen und den Mut zur Surrealität einschließen. Beim Zuschauer.