Serie: Der 26. Europäischer Filmpreis 2013, Teil 3

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – So ein bißchen geht das für uns schon durcheinander. Immer wieder geben wir die Informationen über den 26. Europäischen Filmpreis weiter, der am 7. Dezember in Berlin stattfinden wird. Aber die ersten Gewinner stehen schon fest, die ihre Auszeichnungen für Kamera, Schnitt, Szenen- und Kostümbild, Filmmusik sowie Sounddesign aber erst in Berlin offiziell erhalten.

Serie: Schweizer Buchpreis und BuchBasel 2013, Teil 7/8

 

Claudia Schulmerich

 

Basel (Weltexpresso) – Der fünfte Roman ist derjenige der einzigen ausgewählten Autorin und handelt von Gefühlen, die der Tod verletzt und zwar derart stark, daß in Frage steht, ob die Trauernde die Wirklichkeit wieder erreicht oder in ihrerTrauer versinkt. Daß es um Mann und Frau geht und um etwas Dazwischen, ist nicht wichtig, nur der äußere Schein, der inneren Gefühlswelt.

Serie: Ab 27. 10.: Die Sonntagnachtkrimireihe des ZDF um JACK TAYLOR des Iren Ken Bruen, Teil 1

 

Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir kennen den versoffenen und belesenen Ex-Polizisten JACK TAYLOR bisher nur aus den Romanen, die der in Galway, im Westen Irlands lebende Ken Bruen verfaßt hat und die schräg, derb und kunstvoll Harry Rowohlt kongenial ins Deutsche brachte, was der Atrium Verlag Zürich in liebevoller großzügiger Aufmachung verlegt.

Serie: Ab 27. 10.: Die Sonntagnachtkrimireihe des ZDF um JACK TAYLOR des Iren Ken Bruen, Teil 2

 

Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ach, wir haben noch gar nichts weiter zum Autor KEN BRUEN gesagt. Muß man eigentlich gar nicht, weil er hinter sein Werk zurücktritt. Daß der 1951 Geborene allerdings in Dublin Metaphysik studierte, das merkt man dem um die Fragen nach Leben und Tod ringenden JACK TAYLOR gut an.

AXEL RANISCH war zur Vorstellung seines neuen Films im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es war ein sehr angenehmes und spätes Sonntagabendvergnügen, im Kino des Deutschen Filmmuseums noch vor dem Anlaufen von ICH FÜHL MICH DISCO am 31. Oktober den Film zu sehen und die Diskussion zwischen Regisseur Axel Ranisch und seinem Moderator zu verfolgen. Der Film mache glücklich, wird gesagt. Das will der Autor und Filmschaffende gar nicht.