Premiere des Films über den als bundesdeutschen Basketball-Nationaltrainer legendären Israeli in Frankfurt am Main, Teil 2



Claudia Schulmerich



Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eine Parallelhandlung bringt die eigentliche Handlung und auch eine Erklärung der Person Max Stollers, denn die einzige Person, zu der er in Frankfurt eine Beziehung aufbauen kann, ist die türkische Immigrantin Deniz (Amira Casar) und ihre gewitzte Tochter Sema (Selen Savas).

Premiere des Films über den als bundesdeutschen Basketball-Nationaltrainer legendären Israeli in Frankfurt am Main, Teil 1



Claudia Schulmerich



Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dieser deutsch-israelisch-französische Spielfilm, der vom Leben des in Frankfurt geborenen israelischen Basketballtrainers Ralph Klein inspiriert ist, ist eine Wucht. Ein toller Filmanfang und ein spannendes Sujet, des 1982 nach Frankfurt 'Heimgekehrten', was offiziell des Basketball wegen geschah und dem doch Schauspieler Danny Huston eine ans Herz gehende Saudade verleiht.

Kinderausstellung vom 27. Mai bis 29. September im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main, Teil 2

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am besten hat uns der rosa Tüll gefallen, diese Gaze, die wie in einem Himmelbett, hier eine Ecke in der Ausstellung so schön abtrennt, damit man dort – fast versteckt – zusammen auf dem Monitor LILIFEE anschauen kann, wie es gerade Astrid und Maria getan haben, auf einem rosa Sessel, auf einem rosa Teppich, in zwei rosa Röcken.

Kinderausstellung vom 27. Mai bis 29. September im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main, Teil 3

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir schauen uns sehr lange die japanischen Animes an. Wie kommt das, daß diese so männlich geprägte Kultur ausgerechnet im Jugendkult, den ganz Asien nachahmt, die Mädchen und das heißt, die mutigen frechen Mädchen, so zum Vorbild nahm.

Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 23. Mai 2013; Teil 3

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt (Weltexpresso) – Immer wieder gab es in der Literaturgeschichte den Vorgang, daß ein (bekannter) Schriftsteller vorgibt, einen Text gefunden zu haben, den er ob seiner Qualität oder Exquisität veröffentlicht, aber Wert darauf legt, nicht der Urheber zu sein, der er gleichwohl ist. Sehr viel seltener ist der Fall umgekehrt.