Das Kino im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main im Januar 2013

 

Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hat man sich die Sonderausstellung zur Geschichte der Oscars angesehen, die entlang dem Oscar für den BESTEN FILM chronologisch verläuft, ist man spitz darauf, einige dieser Filme vollständig zu sehen, die in Ausschnitten neugierig machen. Darauf hatte sich das Filmmuseum schon frühzeitig eingerichtet.

 

Das Kino im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main im Januar 2013

 

Elisabeth Römer

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sonst mehr mit Büchern als mit Kino und Film beschäftigt, muß Jean-Luc Godard einfach sein!! Abgesehen davon, daß man ja froh ist, daß Godard mit 82 Jahren noch am Leben ist, bleiben AUSSER ATEM aus dem Jahr 1960 und die folgende Nouvelle Vague unvergessen. Godard entwickelte sich philosophisch-gesellschaftskritisch weiter, die Veranstaltung greift beides auf.

 

Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Dezember 2012, Teil 2

 

Romana Reich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Stimmt, auch diese Woche sind die Kinos voll mit Filmen, die einmal Literatur waren. Von Cäsar über Jesus bis zum Tiger und in der nächsten Woche Ritter Rost, sind die ideenreichen Vorlagen Dramen und Romane, dort vor allem die spätmittelalterlichen Ritterromane, deren heutige Fortsetzungen meist in Vampir- oder Außerirdischenfilmen ausarten.

Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 27. Dezember 2012, Teil 3

 

Romana Reich und Hans Weißhaar

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In dieser Weihnachtswoche laufen wirklich besonders schöne und interessante Film an. Ist das Absicht? Wir wünschen ihnen die Zuschauerzahlen, die andere Filme wie von alleine erreichen. Denn der HOBBIT, der ganz weit vorne auf dem 3. Platz liegt, ist ja erst im Dezember angelaufen. Dagegen ist SKYFALL schon fast von gestern und auf Platz 2.

 

Serie: Florian David Fitz und Jessica Schwarz am 29. Dezember zu Gast in den E-KINOS in Frankfurt am Main, Teil 2

 

Roman Herzig und Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Journalisten haben es gut. Sie müssen an der Kasse nicht anstehen und bekommen ihre bestellten Pressekarten. Anders als so viele Enthusiasten, die nicht mehr zum Zuge kamen, als am Freitagabend für die Vorstellung um 20. 30 die 230 Karten schnell weg waren. Journalisten haben es schwer. Denn sie müssen danach schreiben.