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Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es erscheint wie ein Omen: im Monat, der den Frühlingsaufbruch markiert und der nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt ist, beginnt und endet das Leben einer der schillerndsten Figuren der italienischen Geschichte: Gabriele D'Annunzio – bekannt als „Il Vate“ („Der Prophet bzw. der Dichter“). Zwischen diesem Beginn und dessen Ende spielt sich ein umfangreiches und komplexes Geschehen ab, welches im Folgenden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird:
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Vierzehnte Hochstädter Lyriknacht am 13. September
Die Horst Bingel-Stiftung für Literatur e.V. lädt zusammen mit der Bürgerstiftung Maintal-Unsere Stadt-Unsere Zukunft e.V. und dem Hessischen Literaturforum im Mousonturm e.V. für Freitag, 13. September 19.00 Uhr in die Evangelische Kirche in Maintal-Hochstadt ein. Erwartet wird ein vielseitiges Programm, bei dem die Lyrik musikalisch von den Improvisationen durch Bernhardt Brand-Hofmeister (Orgel), Darius Blair (Saxofon) und Stephan Völker (Saxofon) begleitet wird.
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Verleihung des Theodor W. Adorno-Preises 2024
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 11. September, wird der Philosophin Seyla Benhabib der Theodor W. Adorno-Preis 2024 überreicht. Die Stadt Frankfurt ehrt damit eine angesehen und weltweit rezipierte Denkerin in der Tradition der kritischen Theorie der „Frankfurter Schule“. Die feierliche Preisverleihung in der Paulskirche beginnt um 20 Uhr. Im Namen der Stadt Frankfurt am Main begrüßt Oberbürgermeister Mike Josef. Die Laudatio hält der Historiker Martin Jay, emeritierter Professor an der University of California, Berkeley. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Mitgliedern des Ensemble Modern mit Stücken von Ruth Crawford Seeger. Im Anschluss wird zu einem Umtrunk geladen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was braucht es, um Fotografin zu werden? Eine Ausbildung an einer Kunstakademie? Ein eigenes Atelier? Oder reichen eine Kamera und ein gutes Auge? Die 40 Fotografinnen, deren Werke in der Ausstellung „Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844-2024“ imm Historischen Museum (HMF) zu sehen sind, beantworten diese Fragen sehr unterschiedlich.
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für eine digitale Zeitreise in die Frankfurter Judengasse: Museum Judengasse, Battonnstraße 47
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Geschichte Frankfurts ist untrennbar mit der jüdischen Geschichte verbunden. Im 15. Jahrhundert siedelte die Stadt die jüdische Bevölkerung in einem abgeschlossenen Bezirk außerhalb der Stadtmauern an – der Judengasse. Die Judengasse entwickelte sich im Anschluss zu einem der bedeutendsten Zentren jüdischen Lebens in Europa. Das Projekt „Immersive Jewish Frankfurt“ widmet sich der Aufgabe, diese historische Umgebung mithilfe digitaler Technologien und virtueller Realität für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
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