zwangsFührung durch die Sonderausstellung m Archäologischen Museum Frankfurt am 23. Oktober 

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die nächste öffentliche Führung in der Sonderausstellung „AUSGESCHLOSSEN. Archäologie der NS-Zwangslager“ im Archäologischen Museum Frankfurt  findet am 23. Oktober 2024 mit Melina Markos statt. Die Ausstellung nähert sich dem Thema „Nationalsozialistische Zwangslager” anhand von archäologischen Funden. Objekte von 20 Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg zeugen vom Leben und Überleben in den nationalsozialistischen Zwangslagern, von der rassistischen Ideologie und der Verstrickung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in die NS-Verbrechen.

Rhein Main Eurokunstauf dem Frankfurter Paulsplatz lädt dazu ein, sich auf den Spuren Goethes nach Italien zu begeben. Bis zum 20. Oktober, jeweils von 10.00-18.00 Uhr

Roswitha Cousin

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Italien ist dieses Jahr das Gastland der Frankfurter Buchmesse. Was liegt näher, als den auch international bekanntesten Sohn der Stadt Johann Wolfgang Goethe - in Frankfurt, der ehemals Freien Reichsstadt, direkt dem Kaiser unterstellt,  unterschlägt man sehr gerne das 'von', das sich Goethe erdient hatte - mit Italien in Bezug zu setzen, was einfach ist, denn seine 'Italienische Reise' ist eine kulturhistorische Großtat und auch heute sehr interessant. 

KüheFoto-Ausstellung zum Jubiläum „100 Jahre Neue Sachlichkeit“

Mortimer Marstrand

Mannheim (Weltexpresso) - 2025 jährt sich die legendäre Mannheimer Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit“ zum 100. Mal. Aus diesem Anlass ist eine Schau der beiden wichtigsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit: August Sander (1876-1964) und Albert Renger-Patzsch (1897-1966)  bis 27. April 2025 in Mannheim zu sehen. Ihre Inkunabeln der 1920er- und 30er-Jahre treten dabei erstmals in einen spannenden Dialog mit Foto-Ikonen des international preisgekrönten Fotografen Robert Häusser (1924-2013). Zugleich feiern die Reiss-Engelhorn-Museen mit der Präsentation auch dessen 100. Geburtstag und vereinen zwei Jubiläen in einer Schau.

ukrvielLesung und Gespräch mit Olesya Yaremchuk (Lwiw) und Marcin Wiatr (Braunschweig) am 15. und 16. Oktober in Berlin/Potsdam

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Armenier im Dorf Kuty, Deutsche, Ungarn und Slowaken in Transkarpatien, Schweden im Oblast Cherson, Roma, Turk-Mescheten und Griechen in Donezk, Gagausen, Bulgaren und Albaner in Bessarabien – alles begann in der Joseph-Roth-Stadt Brody. Dort traf die aus Lemberg/Lwiw stammende Journalistin Olesya Yaremchuk die letzte Jüdin, Sofia Poliner. Aus diesem Gespräch und zahlreichen weiteren Besuchen und Interviews entstand ihr Buch Unsere Anderen. Geschichten ukrainischer Vielfalt. Sie wird von ihren Reisen in die verschiedenen ukrainischen Landesteile berichten und Auszüge aus ihren Interviews lesen. »Ich nehme einfach die Geschichten der Menschen auf und erzähle weiter von der vielfältigen Ukraine – auch wenn unsere ethnische Landschaft durch den brutalen Krieg Russlands gegen die Ukraine zerstört wird« (O. Yaremchuk).

Hackert JP Villa d Este Tivoli IV 00870 c FDH Foto David Hall 1Die Landschaftskunst des Jakob Philipp Hackert. Vortrag von Claudia Nordhoff am 10. Oktober im Frankfurter Goethemuseum

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Donnerstag,10. Oktober 2024, 19 Uhr, lädt das Freie Deutsche Hochstift zum Vortrag „Wenn es nur so leicht auszuführen wäre, als es aussieht“ (Goethe): Die Landschaftskunst des Jakob Philipp Hackert in den Arkadensaal ein. Es spricht Dr. Claudia Nordhoff.