hallegeht ab Mai 2024 auf Deutschlandreise. Erste Station die Stadt der Paulskirche Frankfurt am Main, zusammen mit der Woche der Meinungsfreiheit, Teil 5

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Leipzig entsteht ab 2025 auf Beschluss des Deutschen Bundestages ein nationales Freiheits- und Einheitsdenkmal, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution vom Herbst 1989 in Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Die Stiftung Friedliche Revolution betreut den Entwicklungsprozess rund um das künftige Denkmal.

LandeszDer politische Philosoph Rainer Forst spricht bei den Goethe Lectures Offenbach am 6. Mai in Offenbach über Ursachen antidemokratischen Rückschritts

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexxpresso) - Demokratische bzw. antidemokratische Regression – dieser Begriff, verstanden als ‚Herrschaft der Unvernunft‘, wird in aktuellen Analysen der Krise der Demokratie oft dann verwendet, wenn über das Aufkommen autoritärer Populismen nachgedacht wird. Welches sind die normativen Voraussetzungen für den Gebrauch dieses Begriffs?

frauenDiskussionsabend im Rahmen der Woche der Meinungsfreiheit am 7. Mai in Dresden, Teil 3

Redaktion

Dresden (Weltexpresso) - Michel Friedman diskutiert mit Anne Rabe, Nicole Deitelhoff, Anne Hähnig und Noam Petri drängende Fragen der Zeit / Veranstaltung in der Dresdner Frauenkirche im Rahmen der Woche der Meinungsfreiheit am 7. Mai 2024 um 19:30 Uhr.

Herrlein Waldlandschaft IV 1947 002 Presse c FDH Foto David Hall 1

LIED & LYRIK:Der Wald im romantischen Lied. Konzert mit Jonas Müller, Bariton und Burkhard Bastuck, Klavier, Mittwoch, 8. Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Freie Deutsche Hochstift lädt am Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr, im Rahmen der Reihe Lied & Lyrik zum Konzertabend  „Und über mir rauscht die schöne Waldeinsamkeit.“ Der Wald im romantischen Lied mit Jonas Müller, Bariton und Burkhard Bastuck, Klavier in den Arkadensaal ein.

maschaLyrisches von Mascha Kaléko und Mordechaj Gebirtig, Lesung und Musik, 12. Mai in Potsdam

Redaktion

Potsdam (Weltexpresso) - In Kalékos Gedichten wie in Gebirtigs Liedern spiegeln sich ihr Leben und ihr Schicksal, wenn auch auf sehr eigene Weise. Beide wurden als Kinder jüdischer Eltern in Galizien geboren: er 1877 als Mordechaj Bertig in Krakau/Kraków, sie 1907 als Golda Malka Aufen in Chrzanów. Mordechaj Gebirtigs Lieder und Gedichte erzählen vom jüdischen Alltag und vom Krakauer Ghetto, das er nicht überlebt.