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Redaktion
Schwäbisch-Gmünd (Weltexpresso) - Die Journalistin und Autorin Sonya Winterberg war 2022 Stadtschreiberin des Deutschen Kulturforums östliches Europa in der litauischen Hafenstadt Memel/Klaipėda. Gemeinsam mit der Dokumentarfilmerin Susanne Dzeik begab sie sich auf die Spuren der Deutschen im Memelland. So besuchte sie das Simon-Dach-Haus, das Sitz des Vereins der Deutschen in Memel ist, recherchiert im Archiv der Arbeitsgemeinschaft der Memellandkreise und sprach mit der Tochter eines ostpreußischen Wolfkindes, die am örtlichen Gymnasium Deutsch unterrichtet.
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Sabine Zoller
Maulbronn (Weltexpresso) -1993 wurde das Zisterzienserkloster Maulbronn als erstes von sechs Welterbestätten in Baden-Württemberg von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen. Das war vor fast genau 30 Jahren, am 11. Dezember 1993 und daher Anlass für einen feierlichen Festakt, der als Auftakt für das Jubiläumsjahr steht: Zwei Vortragsreihen werden Einblicke in andere Welterbe-Monumente und in die Ergebnisse der Geschichts- und Bauforschung für das Kloster Maulbronn geben. Ein internationales, digitales Symposium vertieft den Austausch mit weiteren Welterbestätten. Am 2. Juni 2024 findet der Welterbetag statt. Der „Tag der offenen Klosterpforte“ am 6. Oktober 2024 rundet das Jubiläumsjahr ab.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Von banalen Alltagsgegenständen wie bunten Spülschwämmen, über Bananenaufkleber aus der ganzen Welt, Einwegbesteck und Fahrrädern bis hin zu Leuchtreklamen von bekannten Marken: Mit der Ausstellung Was wir sammeln fragt das Museum Gestalter:innen aus dem Großraum Frankfurt am Main, was und warum sie privat sammeln. Neben den gezeigten Objektsammlungen können Besucher und Besucherinnen in der Ausstellung die Erzählungen der einzelnen Gestalter:innen nachlesen, die darin auf verschiedene Weise über das Zustandekommen ihrer privaten Sammlungen berichten.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gibt es das überhaupt, gibt es Menschen, die gar nichts sammeln? Auf jeden Fall haben diese doch in Kindertagen etwas gesammelt, traditionell Bären, Puppen, Eisenbahnzüge. Es ist ein Urbedürfnis des Menschen, die ja in der Anthropologie sogar ein ganzes Zeitalter in der Steinzeit als JÄGER UDN SAMMLER bezeichnen. Damals allerdings waren es nicht Gegenstände, die man sich auf die Vitrine stellt oder hinter Glas schützt, sondern es ging um das Sammeln von Früchten, Wildblumen und von Tieren.
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist ein Thema, über das man sonst nicht spricht, weil es sofort die Frage laut werden läßt: sind denn bisher die Toten in ihre Heimat transportiert worden. Millionenfach?Mehr als 5,5 Millionen Musliminnen und Muslime leben in Deutschland. Immer mehr von ihnen wollen nach ihrem Tod auch hierzulande beerdigt werden. Die gestiegene Nachfrage nach islamischen Bestattungen stellt deutsche Kommunen und muslimische Gemeinden vor vielfältige Herausforderungen.
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