Das Riesengebirge - verstaubte Kulisse Heimat. Ein Wiedersehen nach 40 Jahren, Teil 2

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Das Entweder - Oder liegt mir bis heute nicht. Wahrscheinlich rührt das daher, dass meine Vorfahren aus Mähren stammen, das über Jahrhunderte hinweg als Durchzugsland Begegnungsstätte unterschiedlicher Kulturen war. Mehr als anderswo gingen die Menschen hier aufeinander zu, so dass sich allmählich Verträglichkeit und die Bereitschaft zum Kompromiss als hervorstechende Charaktereigenschaften herausbildeten.

Das Riesengebirge - verstaubte Kulisse Heimat. Ein Wiedersehen nach 40 Jahren, Teil 1

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Unsere Artikelfolge AUF TOUR IM RIESENGEBIRGE von Harald Lutz hat nun wiederum unseren Autor Kurt Nelhiebel an seine erste Reise in die alte Heimat 1991 erinnert. Uns hat sein Text, der als Hörfunk-Essay für Radio Bremen damals gesendet wurde, so gefallen, daß wir ihn um die Erlaubnis zum Abdruck baten und hoffen nun, daß uns jemand schreibt, wie es heute dort ist. Die Redaktion.

Zum Weggang von Raphael Gross als Direktor des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Am Ende der achtjährigen Tätigkeit von Raphael Gross als Direktor des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt am Main steht ein politischer Offenbarungseid. Der in der Schweiz geborene und dort aufgewachsene Wissenschaftler, von Beginn an überfordert mit diesem Amt, räumt das Feld, ohne sich seiner Verantwortung für den beschämenden Umgang des Fritz-Bauer-Instituts mit seinem Namensgeber gestellt zu haben.

Goethe-Universität als eine von fünf deutschen Hochschulen für Transfer-Audit ausgewählt

 

Günther Winckel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit ihrem Konzept „Third Mission – Partnerschaften für gesellschaftliche Innovationsprozesse“ ist die Goethe-Universität unter 51 Bewerbungen als eine von fünf Hochschulen in Deutschland für ein so genanntes „Transfer-Audit“ ausgewählt worden.

ZDF-Dokumentation über die Auswirkungen des globalen Klimawandels am OSTERSONNTAG

 

Günther Winckel

 

Mainz (Weltexpresso) - Den 25 000 noch verbliebenen Eisbären schmilzt der polare Lebensraum unter den Tatzen weg. Hat das größte Landraubtier noch eine Zukunft? Das wollen die Wissenschaftler Sybille Klenzendorf und Dirk Notz in der Arktis herausfinden.