Musikmesse und Prolight + Sound in Frankfurt vom 15. bis 18. April 2015, Teil 5

 

Roman Herzig und Sibylla von Suden

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit Absicht wählen wir das Wörtchen 'klein', denn dafür würde man eine breite Leinwand und ein Riesenorchester brauchen, um auch nur ein Zipfelchen von dieser Messe sinnlich weitergeben zu können, weshalb wir eigentlich hätten sagen müssen: ein allerallerallerkleinster Rundgang.

Musikmesse und Prolight + Sound in Frankfurt vom 15. bis 18. April 2015, Teil 3

 

Gerhard Wiedemann

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Doch noch ein Blick zurück zu den Zahlen, die die gute Stimmung für die einen und unsere Nachwuchssorgen für die anderen erklären. Wenn der Umsatz von 967 Millionen Euro ein Plus von 4,5 Prozent bedeutet, dann sind die Gewinner der Branche die elektronischen Instrumente, während die Verlierer die Großmusikinstrumente sind, von der Orgel über das Klavier bis zum Akkordeon.

Schwieriges Umfeld für Politik: Planungsdezernent Cunitz und Immobilienwirtschaft halten sich moderat beim „Wohn-Dialog“: 'Wohnen für alle' eine Utopie?“, 25.03.2015 IMMOB Teil 2

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main – (Weltexpresso) Etwas 'Neugutes' ist zu vermelden: die Milieuschutzsatzung für Frankfurt am Main ist qua Parlamentsbeschluss in Kraft, zunächst für Bockenheim, wo Investorendruck im Vormarsch ist. Bis zum Frühjahr 2016 ist die Einrichtung dieser Schutzvorrichtung für weitere Stadtteile geplant. Damit könnte den Luxussanierungen und Umwandlungen in Eigentumswohnungen Paroli geboten werden.

Musikmesse und Prolight + Sound in Frankfurt vom 15. bis 18. April 2015, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am Vortag der Messe bereitet eine Pressekonferenz die Medienschaffenden auf das Großereignis dieser Tage vor, für das man größere Ohren bräuchte und manchmal auch Ohrenschoner, so sehr macht das Schmettern der Melodien über Instrumente oder auch mit der Stimme Spaß – und Lärm!

Die Stadt des Olympiers liegt zurück - EZB-City Frankfurt verfehlt Bedarf im sozialen Wohnungsbau: IMMOB Teil 1

 

Heinz Markert

 

Frankfurt an Main (Weltexpresso) – Flächenbrandartig ansteigende Mieten in den Ballungsräumen, Altmieterverdrängung im Zeichen der Gentrifizierung – Devise: Stadtteilcharme wird besetzt, dann aber flugs verscheucht -; entwürdigende Szenen während einer Sammelbesichtigung in Köln-Nippes. Dagegen blüht gemeinnütziger Wohnungsbau in „Wean“.