Gespräch mit Claus Guth und Juliane Vogel / Lesung Sandra Bayrhammer am Samstag, 23. Mai im Goethehaus Frankfurt

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In dieser Spielzeit inszeniert Claus Guth an der Oper Frankfurt den ‚Rosenkavalier‘, der 1911 als „Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal“ mit der Musik von Richard Strauss in Dresden uraufgeführt wurde und seitdem weltweit zum festen Bestand des Opernrepertoires gehört. Seit der epochemachenden Inszenierung von Ruth Berghaus (1992) ist das Werk erstmals wieder in Frankfurt zu sehen.

Ronald Senator, Komponist des Holocaust-Requiems und Miriam Brickman, Konzertpianistin starben in ihrem Haus in New York

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir wissen erst sehr wenig, aber tief erschüttert hören wir vom Tod des berühmten britisch-jüdischen Komponisten, der mit 89 Jahren zusammen mit seiner 81jährigen Frau Miriam Brickman, einer bedeutenden Konzertpianistin, für die er viele Werke schrieb, durch einen Brand des Hauses in Yonkers, New York ums Leben kam.

Neuproduktion von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ in den Spielzeiten 2016/17 bis 2018/19 an der Deutschen Oper am Rhein

 

Rebecca von der Wien

 

Düsseldorf (Weltexpresso) - Generalintendant Christoph Meyer und Generalmusikdirektor Axel Kober haben den mehrfach preisgekrönten Regisseur Dietrich W. Hilsdorf für die Neuinszenierung von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ an der Deutsche Oper am Rhein gewonnen.

Klavierabend mit LILYA ZILBERSTEIN in der Bad Homburger Schloßkirche

Felicitas Schubert

Bad Homburg /Taunus - Am Sonntag, den 10. Mai, um 19.30 Uhr endet die Klassik-Saison 2014/15 der „Castle Concerts“ in der Bad Homburger Schlosskirche mit einem Konzert der Extraklasse. Die weltweit gefeierte Pianistin Lilya Zilberstein gastiert mit einem Programm voller russischer Seele ihrer Heimat.

Serie: FRANKFURT LIEST EIN BUCH: Mirjam Pressler, „Grüße und Küsse an alle“ vom 13. bis 26. April, Teil 17

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man konnte es ahnen und erhoffte es, daß es wieder wie bei den letzten Malen des Lesefestes im Holzfoyer der Oper zu besonders ergreifenden Momenten kommt, wenn zu gelesenen Stellen aus dem Buch die jungen Sänger aus dem Opernstudio passende Lieder singen. Und bewegend war es auch, als die Musik auf die Worte traf, diesmal in doppeltem Leid.