Das Land Hessen fördert Universitätsklinikum Frankfurt und Klinikum Kassel mit knapp 900.000 Euro

Hubertus von Bramnitz -  Im Rahmen der E-Health Initiative Hessen erhalten das Universitätsklinikum Frankfurt und das Klinikum Kassel eine Förderung zur Verbesserung der Versorgung von Intensivpatienten. Ihre Expertise in der Behandlung von schwerkranken Patienten wollen die beiden Hauptversorger künftig mit zuweisenden Krankenhäusern und Rehakliniken über Telemedizin teilen. Für den Aufbau eines Telemedizin-Systems hat das hessische Sozialministerium in den nächsten drei Jahren insgesamt 897.900 Euro bewilligt.

F Jupitersaeulen copyright Archaeologisches Museum Frankfurt Uwe DettmarEinem christlichen Fest und seinen antiken Wurzeln geht Carsten Wenzel im Archäologischen Museum Frankfurt nach

Konrad Daniel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Adventskranz, Weihnachtsbaum, Santa Claus, Geschenke, Weihnachtsgans – das Weihnachten der Moderne ist voller Traditionen. Fast alle haben mit dem ursprünglichen christlichen Fest zur Feier der Geburt Christi wenig zu tun, sind vielmehr neuzeitliche Zutaten. Die Ursprünge des Festes liegen weit zurück in der Antike.

Paradoxien opt DSC03483Es besteht die Sorge, dass immer mehr Staaten der Welt in ungeordnete, nicht mehr steuerbare Verhältnisse geraten  Teil 1/2

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Institut für Sozialforschung veranstaltete eine gegliederte Vortragsreihe zum Aufkommen disruptiver Entwicklungen im Gefüge etlicher Staaten, die von möglicherweise geschichtsmächtig wirkenden ’Paradoxalen‘ umgeformt werden.

Gegen Rechts Musik opt DSC03347 2Paradoxien der Gegenwart: Es besteht die Sorge, dass immer mehr Staaten der Welt in ungeordnete, nicht mehr steuerbare Verhältnisse geraten  Teil 2/2

Heinz Markert

Mit ‚Schein und Sein‘ bewegen uns weiter auf dem Gebiet der Paradoxien der Gegenwart. Andreas Reckwitz knüpft an die Subjektformen der Kulturphilosophie wie sie bei Max Weber, Georg Simmel, der Frankfurter Schule und Norbert Elias herausgearbeitet wurden, an.

uni unterkiefer homorudolfensis malawi hessischeslandesmuseum 300dpiZahnschmelz-Untersuchungen zeigen, was Urmenschen am Malawi-See aßen

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sich von regionalen und saisonalen Produkten zu ernähren, war für den Urmenschen alltäglich. Dabei waren die frühen Urmenschenarten Homo rudolfensis und die „Nußknacker-Menschen“ Paranthropus boisei, die vor 2,4 Millionen Jahren in Malawi lebten, überraschend anpassungsfähig.