Stander der Bundesregierung...dann würde ich regieren. Vor allem in Zeiten einer Pandemie

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dann würden Zaudern und Zögern nicht gestattet und das Äußern verfassungsrechtlicher Scheinvorbehalte zöge Entlassungen aus Ministerämtern nach sich.

vorwaerts.de iranIn einem Interview bestätigt der abtretende IDF-Geheimdienstchef die Beteiligung Israels am Attentat auf den Iranischen Befehlshaber

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israel spielte eine Rolle bei der Ermordung von Qassem Soleimani, dem Kommandanten der Quds-Einheit der iranischen Revolutionsgarde. Das berichtete die Zeitung «Haaretz» am Dienstag. Soleimani war im Januar 2020 während eines amerikanischen Droh­nen­an­griffs bei Bagdad ums Leben gekommen. In diesem Sinne äusserte sich Generalmajor Tamir Hayman, der ehemalige Chef des militärischen Nachrichtendienstes der IDF in einem Interview.

Die Aktion der Frankfurter Stadtverordneten MirriaMirrianne Mahn Grunenne Mahn 

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frankfurter Stadtverordnete Mirrianne Mahn (Grüne) wandte sich wegen eines von ihr so bezeichneten „rassistischen Vorfalls“ an die Öffentlichkeit.

Bildschirmfoto 2021 12 21 um 00.09.15Verdächtige können immer rascher aufgegriffen werden

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Die israelische Armee IDF und der Inland-Geheimdienst «Shin Bet» (Shabak) verwenden immer neuere und raffiniertere technologische Mittel, um verdächtige Terroristen so rasch als möglich festzunehmen. Das zeigte sich erneut nach der Feuerattacke von letzter Woche bei Homesh in der Westbank, bei der ein israelischer Torah-Student ermordet wurde.

www.merzZum Votum der CDU-Mitglieder für den Parteivorsitz

Conrad Taler

Bremen (Weltexpresso) - Es ist fast zwanzig Jahre her, seit Angela Merkel und Friedrich Merz sich im Machtkampf um den Vorsitz der Unionsfraktion im Bundestag so zerstritten, dass sie fortan die beiden Gegenpole in der CDU verkörperten. Aus jener Zeit stammt der  Satz von Merz, er und seine Generation ließen sich nicht länger für Auschwitz und die deutsche Vergangenheit  in Haftung nehmen. Der damalige Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland,  Paul Spiegel, bezeichnete das als einen „Schlag ins Gesicht der Opfer und Überlebenden des Naziregimes“. (AP 31. 3. 2000).