kampfdrohnen zdfHausfrau schreibt an Ministerin Kramp-Karrenbauer

Adele Hübner-Neuwerk

Insel Neuwerk (Weltexpresso)  - Sehr geehrte Frau Ministerin, vor ein paar Tagen haben Sie Ihre sozialdemokratischen Koalitionspartner angepinkelt, weil sie über die Bewaffnung von Drohnen noch einmal nachdenken wollen. Ich weiß, dass sich der Ausdruck nicht schickt, Aber Sie selbst haben einmal von pinkelnden Männern gesprochen, so dass Sie mir das nicht allzu krumm nehmen werden.

Widerstand der Weißen RoseGute Vorsätze für 2021

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Aus diesem Land zieh' ich jetzt fort, kann mich verschnaufen“ sang Franz Josef Degenhardt 1966.

Bildschirmfoto 2020 12 28 um 21.46.49SAUDISCHE DIPLOMATIE  


Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Saudische Firmen wollen in Israel investieren, und zwar mit Hilfe von Mittelsmännern aus Bahrain. Das berichtete am Montag die «Jerusalem Post».

Hickam F 22 Arrival bigMobileWide da4ad4b4 1573698Es geht um 3 Milliarden Dollar

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein riesiger Waffenhandel im Umfang von 3 Milliarden Dollar über neue Kampfflugzeuge und Helikopter zwischen dem israelischen Verteidigungsministerium und den USA soll ins Stocken geraten sein. Das berichtet die israelische Presse und gibt als Grund die bevorstehenden vierten israelischen Knessetwahlen innert zweier Jahre an. Den Berichten zufolge soll es zu Divergenzen zwischen dem Verteidigungs- und dem Finanzministerium gekommen sein hinsichtlich der Zahlungsmethoden gekommen sein, wobei auch das Unvermögen bzw. der Unwillen der jetzigen Jerusalemer Regierung, ein Budget für das Land zu erstellen.

Bildschirmfoto 2020 12 26 um 23.26.36Richter Andres Basso hatte keine klare Begründung dafür, warum der Angeklagte Carlos Alberto Telleldin freigesprochen worden ist

Jacques Ungar

Buenos Aires (Weltexpresso) - Jüdische Gruppen in Argentinien zeigten sich am Mittwoch zusehends empört nach dem Freispruch für einen Automechaniker, der im Verdacht gestanden hatte, vor 26 Jahren an der Herstellung der Bombe massgeblich beteiligt gewesen zu sein, die 1994 im jüdischen Gemeindezentrum in der AMIA explodierte. Allgemein hatte man eine Verurteilung für Carlos Telleldin erwartet, doch ein Bundesgericht sprach den Angeklagten nun frei.