nieders. justizministeriumAus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 20

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schlug heute nachdenkliche Töne an: „Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen.“ Mit diesen Worten bat Spahn um Verständnis für schwierige, politische Entscheidungen in der Corona-Krise. Während einer Regierungsbefragung im Bundestag in Berlin erklärte der CDU-Politiker, man habe in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie „mit so vielen Unwägbarkeiten, die da sind, so tiefgehende Entscheidungen treffen müssen“.

zdf antiTEL AVIV UNIVERSITÄT: Jahresbericht des Kantor-Zentrums

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Physische Manifestationen von Antisemitismus gegen Personen und Besitz in aller Welt haben 2019 um 18 Prozent zugenommen, verglichen mit den entsprechenden Zahlen des Vorjahres.

f2 Schutzmasken Flughafen Feldmann copyright Stadt Frankfurt Salome RoesslerOberbürgermeister Feldmann und Gesundheitsdezernent Majer richten einen dringender Appell an Land und Kommunale Verbände, sich anzuschließen

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Wir müssen am kommenden Montag, wenn die ersten Kinder wieder in die Schule gehen, in Frankfurt einen obligatorischen Nasen- und Mundschutz im öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen einführen. Ein einfacher Mundschutz oder auch ein Schal sind ausreichend“, sagen Oberbürgermeister Peter Feldmann und Gesundheitsdezernent Stefan Majer. „Wir gehen davon aus, dass spätestens nächste Woche die Stadt wieder voller wird und wir deshalb um zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen nicht herumkommen. Nach dem Lockdown haben wir jetzt erste Erfolge im Kampf gegen das Corona-Virus erzielt, dies dürfen wird jetzt nicht aufs Spiel setzen.“

Bildschirmfoto 2020 04 22 um 01.39.12Die Arolsen Archive jetzt alle online verfügbar

Redaktion tachles

Bad Arolsen (Weltexpresso) - Das weltweit umfassendste Archiv über die Opfer und Überlebenden der Nazi-Verfolgung hat einen «Meilenstein» erreicht, indem es 26 Millionen Dokumente auf seiner online Datenbasis veröffentlichte, einschließlich neue Informationen über Zwangsarbeiter und deportierte Juden.

cor.swrAus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 19

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Bislang gibt es bundesweit keine einheitliche Linie, was das Tragen eines Mund-und-Nasenschutzes angeht. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten hatten vergangene Woche das Tragen sogenannter Alltagsmasken in Bussen und Bahnen sowie im Einzelhandel lediglich „dringend empfohlen“.