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Jens Wernicke im Gespräch mit Peter Menne (im Bild), Teil 1/2
Jens Wernicke
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es gibt einen schönen Spruch von Brecht, der eine der zentralen Fragen unserer Zeit thematisiert. Er lautet: „Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“
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Felix Semmelroth steht für eine neue Koalition in Frankfurt nicht mehr zur Verfügung
Redaktion und Felix Semmelroth
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gerade erreicht uns die Nachricht vom vorzeitigen Ruhestand des derzeitigen langjährigen Frankfurter Kulturdezernenten Felix Semmelroth (CDU). Heute stand in der Lokalausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, daß die Literaturjournalistin Ina Hartwig von der SPD aus als neue Kulturdezernentin vorgesehen sei, die Semmelroth Ende des Jahres verfrüht ablösen soll. Pikant, daß das in der FAZ stand, denn Ina Hartwig war bis 2010 die Literaturredakteurin der Frankfurter Rundschau (FR).
Weiterlesen: „Kultur ist das entscheidende Element für unser Zusammenleben“
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Aber auch einen mutigen Gegner: Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband
Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands / Gesamtverbands, hat durch vermeintlich parteipolitische Äußerungen den Unmut von CDU, SPD und Grünen auf sich gezogen.
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Oberbürgermeister Feldmann (SPD) dankt Semmelroth (CDU) für die gute Zusammenarbeit
Robert Matta und pia
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Es war eine angenehme und professionelle Zusammenarbeit. Dafür möchte ich mich bei Felix Semmelroth ausdrücklich bedanken“. Mit diesen Worten reagierte Oberbürgermeister Peter Feldmann auf die Rücktrittsankündigung des Frankfurter Kulturdezernenten.
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Anläßlich des ICE-Jubiläums hier die Erinnerung an einen unbewältigten politischen Skandal der Deutschen Bahn (DB)
Conrad Taler
Berlin (Weltexpresso) - Als Hartmut Mehdorn an der Spitze der Deutschen Bahn stand, wurden alle ICE-Züge umgetauft. Statt nach Personen der Zeitgeschichte wurden sie nach Orten benannt, nach dem sächsischen Städtchen Oschatz zum Beispiel oder dem niedersächsischen Jever. Früher gab es ICE-Züge, die „Stauffenberg“ hießen oder „Sophie Scholl“ oder die nach den Friedensnobelpreisträgern „Carl von Ossietzky“ und „Ludwig Quidde“ benannt waren.
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