Deutsche Regionalkrimis – auch ohne KrimiBestenListe
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Serie: Franz/Holbes TODESMELODIE aus Frankfurt und der neueste Chiemgau-Krimi von Wolfgang Schweiger, Teil 1/2
Elisabeth Römer und Roman Herzig
Frankfurt am Main/München (Weltexpresso) – Nach einer längeren telefonischen Unterredung haben wir sie zusammengebunden, diese beiden völlig unterschiedlichen Kriminalromane aus dem ländlichen Bayern und dem Sündenpfuhl Frankfurt, wobei wir wissen, daß man Ersteres auch genauso gut zum Sündenpfuhl Bayern machen könnte, denn es fließt viel Blut!
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Vertraute Meister, junge Helden
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2012/13: Die kommende Saison der Bigband des Hessischen Rundfunks
Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Hier im Hessischen sprechen wir nur von der hr-Bigband, denn der früher auch aus lauter Liebe – ebenfalls im Hessischen - hässliche Rundfunk genannte Landessender hatte sich der damaligen Mode der Kleinschreibung angepaßt und findet nun den Absprung nicht. Nicht lustig machen wir uns allerdings über seine musikalischen Leistungen, die neben dem tollen Radiosinfonieorchester eben auch die Bigband umfaßt. Chefdirigent Jim McNeely startet in seine zweite Konzertsaison, in der neben dem profilierten New Yorker Komponisten, Arrangeur und Bandleader McNeely das Team der festen Gastdirigenten Jörg Achim Keller, Ed Partyka und Mike Holober bestehen bleibt.
Traditionelle Tänze, populäre Musik, Kalligraphie und Malerei
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Am kommenden Samstag Kulturtag Korea im Koreanischen Garten in Frankfurt am Main
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Samstag, 23. Juni ist es wieder so weit. Im schönsten Garten der Stadt, dem Grüneburgpark im englischen Landschaftsstil und direkt neben dem Frankfurter Kleinod, dem Palmengarten im Westen der Stadt, wird ab 14 Uhr vom Koreanischen Kulturzentrum mit Unterstützung des Koreanischen Generalkonsulats zum KULTURTAG in den Koreanischen Garten geladen.
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Kitsch as Kitsch can
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Serie: Jeff Koons THE PAINTER und THE SCULPTUR in der Schirn und dem Liebieghaus in Frankfurt am Main, Teil1/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn die Schönen und die Reichen zusammenkommen, sind sie derzeit in Frankfurt richtig. Man kann die bisher größte Ausstellung des amerikanischen Künstlers Jeff Koons – bei den Reichen sehr in Mode - im Doppelpack von Gemälden und Plastiken auch in ihrer Aufmachung in der Stadt -„must see!“- nicht anders als mit Schmunzeln zur Kenntnis nehmen. Geniale Züge allerdings nimmt das gewaltige Vorhaben an, wenn im Liebieghaus in jedem dieser, mit herrlichen antiken und mittelalterlichen Skulpturen geschmückten Räumen eine schrille farbige Riesenplastik dafür sorgen wird, daß die Besucher auch einmal dieses Frankfurter Kleinod zwangsläufig sichten werden.
Das deutliche Flügelrauschen der Stymphaliden
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Der Briefwechsel zwischen Gerhart Hauptmann und Joseph Chapiro
Alexander Martin Pfleger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Joseph Chapiro wird praktisch in sämtlichen Publikationen über ihn und Gerhart Hauptmann als „Gerhart Hauptmanns Eckermann“ bezeichnet. Dieser Titulierung haftet Positives wie Negatives an. Neutral betrachtet, ist im deutschen Sprachraum ein Eckermann, wer Gespräche mit einer bedeutenden Persönlichkeit, vorwiegend aus dem Bereich der Literatur oder generell der Schönen Künste, geführt und in Buchform veröffentlicht hat.
FAVORITEN AUS DER EREMITAGE
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"Impressionismus: Sensation und Inspiration“ in der Eremitage Amsterdam
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Wochenende ist die Impressionistenausstellung aus dem europäischen Osten im Westen Europas, in Amsterdam, eröffnet worden. Daß die Russen im 19. Jahrhundert ausgiebig die französischen Weltkünstler sammelten, haben vor vielen vielen Jahren auch herausragende Ausstellungen in Essen und anderswo gezeigt. Nun geht es um Werke aus der Eremitage in St. Petersburg, die in Amsterdam mit dem Ausstellungsort Eremitage sowieso eine holländische Niederlassung haben.
Das herbe Los des Heldentums
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Christoph Husts „August Bungert: ein Komponist im Deutschen Kaiserreich“
Alexander Martin Pfleger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer kennt heutzutage noch August Bungert? Mittlerweile nurmehr in musikhistorischen Spezialenzyklopädien verzeichnet, kann dem Leser von Konzertführern der 50er und 60er Jahre durchaus noch etwas von der Fama entgegenwehen, die dem Namen des 1845 in Mülheim an der Ruhr geborenen und 1915 in Leutesdorf am Rhein verstorbenen Dichterkomponisten einst anhaftete.
Anläßlich des 50 000sten Besuchers zum DER FRÜHE DÜRER eine Führung mit Andreas Puchta
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Serie: Erkenntnisse in der großen Dürerausstellung im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum (Teil 4/4)
Claudia Schulmerich
Nürnberg (Weltexpresso) – Ab 24. Mai zeigt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg die frühen Jahre des großen Sohnes der Stadt und schon wird am 18. Juni der 50 000ste Besucher begrüßt. Das ist sensationell einerseits, aber andererseits völlig normal, denn es handelt sich um eine hochspannende Ausstellung, die den humanistischen und perfektionistischen Renaissance-Dürer vom Kopf auf die Füße stellt, auf denen er schon zu Lebzeiten sehr gut, sicher und selbstbewußt stand.
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Eine spritzige Marketenderin
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Donizettis DIE REGIMENTSTOCHTER als beachtete Premiere an der Nürnberger Oper
Claudia Schulmerich
Nürnberg (Weltexpresso) – Da kommt in Nürnberg in diesen Tagen viel zusammen. Während sich das Germanische Nationalmuseum auf den 50 000 Besucher der seit vier Wochen laufenden Ausstellung DER FRÜHE DÜRER vorbereitet, konnte Gaetano Donizettis süffige Opéra-Comique DIE REGIMENTSTOCHTER ( musikalische Leitung Gábor Káli) ob ihrer mit intelligentem Witz auf die Bühne gebrachten Fassung starken Applaus einheimsen, der noch anschwoll, als Intendant Peter Theiler den Star des Abends, Heidi Elisabeth Meier, mit Blumen und Dank für die sechs Jahre als festes Ensemblemitglied zur letzten Premiere verabschiedete.
AUSTAUSCH als künstlerisches und menschliches Prinzip beim DER FRÜHE DÜRER
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Serie: Erkenntnisse in der großen Dürerausstellung im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum, Teil 3/4
Claudia Schulmerich
Nürnberg (Weltexpresso) - Wenn nun in der zweiten Abteilung ABMACHEN UND NEUMACHEN auch die sogenannte Haller-Madonna, heute Washington hängt, haben wir das Bildnis vor Augen, mit dem die Nürnberger wiederum ihre Marketingstrategien zum Bekanntmachen ihrer Ausstellung ins Bild bringen: Plakate, Katalog sowie Flyer und Rahmenprogramm. Haller war ein Nachbar, der diese Madonna als Auftragsarbeit bei Dürer bestellte.
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