Preis mit Fleiß
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Quality Award 2011 von Studiosus an die MARTIM HOTELS in Travemünde und Dresden
Helga Faber
Stuttgart (Weltexpresso) – Na, das machen wir doch gerne, zu verkünden, daß zwei Häuser der Maritim Hotelgesellschaft in Deutschland, Strandhotel Travemünde und Dresden, den Preis des Reiseveranstalters Studiosus erhalten haben, die, wie man weiß, zumindest wissenschaftlich ihre Kultur- und Erlebnisreisen auf dem neuesten Stand halten und als ein exklusiver Verein gelten.
a.petit über das Reisen nach Ägypten im 19. Jahrhundert und damalige Fotografen
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Serie: ÄGYPTENS SCHÄTZE ENTDECKEN. Meisterwerke aus dem ägyptischen Museum Turin im Historischen Museum der Pfalz Speyer, Teil 4/4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Der prämierte Bildband ÄGYPTEN. EINE REISE DURCH DREI ZEITEN: BILDBAND DER FRÜHEN ORIENTFOTOGRAFIE von a.petit enthält Albuminabzüge von historischen Ausgrabungsstätten, die die Reisegruppe aus Frankfurt (?) in Ägypten erworben hatte sowie Gruppenfotos. Wir fragen nach.
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„Ägypten. Eine Reise durch drei Zeiten: Bildband der frühen Orientfotografie“ von a.petit
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Serie: ÄGYPTENS SCHÄTZE ENTDECKEN. Meisterwerke aus dem ägyptischen Museum Turin im Historischen Museum der Pfalz Speyer, Teil 3/4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – a.petit hat auf der diesjährigen ITB in Berlin den ITB-Award für seinen Bildband "Ägypten. Eine Reise durch drei Zeiten. Bildband der frühen Orientfotografie" erhalten, der genau die in der Ausstellung als Ägyptomania gezeigten Bildbeispiele bringt, die Ägyptenreisende im 19. Jahrhundert mit nach Hause brachten. Wir befragten deshalb den Autor nach seinem heutigen Beitrag zur gestrigen Ägyptomanie: Anlaß, Ursachen, Motiv.
Thutmosis I. als Beispiel für Macht im Leben und im Tod sowie für den Glanz der Sammlung
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Serie: ÄGYPTENS SCHÄTZE ENTDECKEN. Meisterwerke aus dem ägyptischen Museum Turin im Historischen Museum der Pfalz Speyer, Teil 2/4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie immer finden die Ausstellungsmacher in Speyer einfach einen attraktiven Beginn. Nach der Ägyptomania und der Geschichte des Nils, mit 6 500 km Schlagader des Alten Ägypten und durch das Wasser Ernährungsgrundlage der Bevölkerung, treffen wir regelrecht dramatisch auf die raumfüllende Statue des Pharao Thutmosis I.
Noemi Dettmar bringt den physischen Aspekt, Kosmetik und Massagen ein
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Serie: Das erste Biohotel in Schleswig-Holstein, MIRAMAR in Tönning, Teil 5/7
Hans Weißhaar und Anna von Stillmark
Tönning (Weltexpresso) – BIO besteht ja nicht nur aus Essen, BIO bedeutet für den Körper mehr. Deshalb wollten wir zum Abschluß auf die Entspannungsmassage, die vom Haus angeboten wird, nicht verzichten. Dazu muß man nur in den ersten Stock des Nebengebäudes gehen, das geht gut auch im Bademantel, wo Noemi Dettmer ihren Bereich hat. Und dann an nichts mehr denken. Die junge Frau übernimmt das. Daß sie das gelernt hat, das merkt man schnell an den Fachgriffen, oder wie soll man zu dem Streichen, dem Kneten, dem Auseinanderziehen der Haut sonst sagen.
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Wer sie ist und was die anderen über Fred Vargas und ihre Kriminalromane sagen
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Serie: Fred Vargas DIE NACHT DES ZORNS aus dem Aufbau Verlag (Teil 3/3)
Claudia Schulmerich
Hamburg (Weltexpresso) – Daß sie eigentlich Frédérique Audoin-Rouzeau heißt, diese Fred Vargas, können Sie gleich vergessen, aber behalten, was die französische Schriftstellerin, die im bürgerlichen Leben erst einmal Historikerin, Mittelalterarchäologin und Archäologin ist,zu ihrem Kunstnamen brachte: Fred, klar, die Abkürzung des Vornamens und VARGAS, das war Ava Gardner als Maria Vargas im Film „Die barfüßige Gräfin“.
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Den ganzen Körper meint BIO, nicht nur das Essen
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Serie: Das erste Biohotel in Schleswig-Holstein, MIRAMAR in Tönning, Teil 6/8
Hans Weißhaar und Anna von Stillmark
Tönning (Weltexpresso) – Noemi Dettmer war interessiert, unser Wissen über Massagen abzufragen. Aber wir wollten ja von ihr zu ihrer Massage Weiteres hören. „Es ist einfach meine erste Massage, die ich gelernt habe. Ich habe sie mir zum Teil selbst zusammen gestellt, mit Griffen die ich als angenehm empfand und ich dann somit auch genau spüren kann und weiß, wie sie sich anfühlt. So weiß ich, wo ich mit dem Druck zunehmen kann oder wo ich ein wenig sanfter massieren muss. Ich würde sie als klassische Massage bezeichnen, aber nicht zu verwechseln mit der klassischen medizinischen Massage.“
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Noemi Dettmar bringt den physischen Aspekt, Kosmetik und Massagen ein
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Serie: Das erste Biohotel in Schleswig-Holstein, MIRAMAR in Tönning, Teil 5/8
Hans Weißhaar und Anna von Stillmark
Tönning (Weltexpresso) – BIO besteht ja nicht nur aus Essen, BIO bedeutet für den Körper mehr. Deshalb wollten wir zum Abschluß auf die Entspannungsmassage, die vom Haus angeboten wird, nicht verzichten. Dazu muß man nur in den ersten Stock des Nebengebäudes gehen, das geht gut auch im Bademantel, wo Noemi Dettmer ihren Bereich hat. Und dann an nichts mehr denken. Die junge Frau übernimmt das. Daß sie das gelernt hat, das merkt man schnell an den Fachgriffen, oder wie soll man zu dem Streichen, dem Kneten, dem Auseinanderziehen der Haut sonst sagen.
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Pawel Tretjakow und Ilja Repin
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Serie: Maler des russischen Realismus in den Kunstsammlungen Chemnitz, Teil 3/3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Höhepunkt ist dann der Schluß. Der große Saal mit den Bildern von Ilja Repin und wenig anderen. Das ist nicht nur große europäische Malerei, das ist auch eine kulturgeschichtliche Lektion. Sieht man AUF DER DATSCHA DER AKADEMIE von 1898 nimmt man einmal die privilegierte Position der Malerausbildung unter den Sonnenschirmen in freier Natur war, sieht gleichzeitig aber auch die impressionistische Manier, in der Repin - seit 1894 Professor an der Petersburger Akademie der Künste und ein innovativer Lehrer – die Szene malte.
Volksnähe und gesellschaftliche Verantwortung
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Serie: Maler des russischen Realismus in den Kunstsammlungen Chemnitz, Teil 2/3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Dann gibt es Bilder aus dem Alltag der Bürger, wie von Wassili Bakschejew DIE PROSA DES ALLTAGS von 1892/93, wo die Einflüsse französischer Malerei deutlich werden. Es sind Genrebilder wie ABRECHNUNG von 1890 von Iwan Bogdanow, wo ein rotbärtiger Bauer um seinen Lohn bittet, derweil die Madame am Tisch thront, mit Samowar und Ehegatten in einer Stube, die so behaglich erscheint, weil sie mit vielen Gegenständen geschmückt Ausdruck ihrer Bewohner ist. Tatsächlich mutet einem manches niederländisch an, wie auch das durch Vorhänge verborgene Ehebett auf der rechten Seite. Der Gehalt des Bildes aber ist knallhart, wenn man die Hand des Geschäftsmanns am Rechenbrett sieht, was auf nichts Gutes für den Bauer deutet, der hilflos mit gestreckten Händen auf Geld wartet.
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