Tsetse-Fliegenfalle: Biotechnologie für Afrikas Landbevölkerung
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seltsam, aber in meinen Kindertagen war das noch das Schlimmste, was passieren konnte und was sich mit dem Wort SCHLAFKRANKHEIT in mein Gedächtnis eingrub. Nie wieder hatte ich in letzter Zeit überhaupt von der Tsetse-Fliege gehört. Bis jetzt, wo die Universität Frankfurt eine Erfolgsmeldung zur Eindämmung der Krankheit verschickte.
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Marco Russ macht Schluss
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das war ja nun ein letztes Eintrachtspiel dieser durchwachsenden Saison, das typisch war, geradezu exemplarisch für meschuggen Fußball. Mit dem FC Paderborn hatte man zudem den mit 20 Punkten abgeschlagenen Letzten, den abgestiegenen Aufsteiger zu Gast, dem man nach seinem heroischen Kampf an diesem Nachmittag fast den Sieg gewünscht hätte, wäre es nicht um die Eintracht gegangen.
«Ernsthafteste Verletzung des internationalen Rechts»
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Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Der UNO-Generalsekretär und sein Gesandter für den Nahen Osten bezeichnen die geplante Annektierung des Westjordanlandes durch Israel als «ernsthafteste Verletzung des internationalen Rechts».
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Der perfekte Familienausflug
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Katharina Klein
Leuchtenburg (Weltexpresso) - Tja, die Museen und Kulturstätten müssen sich etwas einfallen lassen, um die noch zögernden, doch eigentlich interessierten Besucher zum Besuch zu motivieren. Die Leuchtenburg, eine wirklich sehr große Burg, die für ihre Porzellansammlungen berühmt ist, weiß, daß sie Familien ansprechen muß, weil die Burg eine wirklich große Fläche zur Verfügung hat. Da kam den Leuchtenburgern eine besondere Idee...
'ITI-Festival ‚Theater der Welt‘
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Kulturbetrieb, ob Theater, Oper, Kino oder Musik, auch Einzelpersonen, ist durch Corona ganz besonders betroffen. Zwar gibt es Lockerungen und vieles ist wieder möglich, aber die Abstandsregelungen lassen in Zuschauerräumen nur wenige Personen Platz finden, so daß es sich oft einfach nicht lohnt, für so wenige Personen eine Aufführung in Gang zu setzen.Aber die Planungen für morgen und übermorgen, die laufen wieder!
Aktionsplan gegen Rassismus und Rechtsextremismus
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schon vor diesem Magistratsbeschluß und vor der heutigen öffentlichen Diskussion, die vor allem mit dem Mord an George Floyd in den USA neue Fahrt aufnahm, hat es in der Stadt Frankfurt Scharmützel um den Begriff Rassismus gegeben. Denn seit langem hängt an der Eingangstür des Frankfuter Römers, des Rathauses der Stadt, ein entsprechendes Schild, das RESPEKT einfordert. Die AfD-Stadtverordneten waren sich nicht zu blöde, einen Aufstand zu machen, um das Schild entfernen zu lassen. Das hatte erst OB Peter Feldmann abgelehnt nun ist auch offiziell das Gegenteil eingetreten.
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Eintauchen in den Rheinfall
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Roswitha Cousin
Zeitz/Schaffhausen (Weltexpresso) - Waren Sie schon einmal am Rheinfall, den man von der deutschen und der Schweizer Seite erleben kann und nie vergißt, was man sah. Aber ein Kunstprojekt? Wie das? Soll etwa der Rheinfall à la Christo, der gerade gestorben ist, verpackt werden? Da macht man sich erst einmal Gedanken! Und ausgerechnet die Schweiz geht jetzt mit einem Kunstprojekt voran.
Endlich, Stadtschreiberin trifft R.
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Felicitas Schubert
Rijeka (Weltexpresso) - Wir hatten schon berichtet, daß Corona bisher verhindert hat, daß die neue Stadtschreiberin auch ihr Amt in der schönen kroatischen Hafenstadt antreten konnte. Nun ist es soweit. „Gestern hat er mich mit einem dramatischen Sonnenuntergang am Flughafen empfangen. Und heute Morgen gleich zu einem Spaziergang an die Mole gejagt.“ Und beides hat Alexandra Stahl in Fotos festgehalten.
Schützt ein Immunitätsausweis vor Corona?
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
Hoffnungsvoller Auftakt
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Kirsten Liese
Ravenna (Weltexpresso) - Wer nichts wagt, der nichts gewinnt, heißt es. Wohl kaum einer könnte beispielhafter dafür stehen als Riccardo Muti, einer der letzten Grandseigneurs unter den Dirigenten einer allmählich dahin scheidenden Generation. Er hat seinen Kopf in künstlerischen Fragen stets unbeirrt durchgesetzt, zog das auch bisweilen einen Skandal nach sich, wenn er einer sinnentleerten Inszenierung wegen aus einer Opernproduktion ausstieg. Die Italiener wissen jedenfalls, was sie an ihrem Maestro haben, er ist ihr Leuchtturm, auch wenn er jüngst bei einem Konzert mit den Wiener Philharmonikern vor zu viel Mundnasenschutz wegen Sauerstoffmangels warnte, den die meisten unter ihnen bereitwillig tragen. Wer, wenn nicht er, könnte diesem gebeutelten Land mit den vielen Corona-Toten wieder Kraft und Zuversicht geben?
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