Jury nominiert 20 Romane
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Deutscher Buchpreis 2020, Teil 3Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Jury des Deutschen Buchpreises 2020 hat 20 Romane für die Auszeichnung ausgewählt. Seit Ausschreibungsbeginn haben die sieben Jurymitglieder 206 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2019 und dem 15. September 2020 (Bekanntgabe der kurzen Liste) erschienen sind oder noch erscheinen.Weltexpresso hatte darüber berichtet. Die Links unten.
Selbstbildnisse und Fremdbilder
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LEBENSMENSCHEN - Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin, verlängert bis 23. August im Museum Wiesbaden, Teil 4/5Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) – Wir machen die ganze Zeit den großen Fehler, uns zu sehr auf die Porträts von Jawlensky und Werefkin zu beziehen, auch auf die Selbstporträts, wobei die Landschaften – seit jeher für den Expressionismus zusammen mit den Porträts der Ausweis, daß Farben nicht die Wirklichkeit abbilden, sondern Stimmungen und Zustände ausdrücken – einfach zu kurz kommen.
Endlich Hoffnung - ein glücklicher Migrant
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Von einem Syrer der auszog Steuern zu bezahlen (Teil 2)Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Noch fehlen die großen Bilder der Falafel-Speisen am Imbisswagen, dennoch ist Abou Hajar überglücklich und strahlt: Endlich ist es soweit, ab Montag kann er am Parkplatz bei der Stadtschule seine verschiedenen Falafel-Gerichte verkaufen.
Die Krise als Chance
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Ein Kommentar in der DOSB-Presse des Deutschen Olympischen Sportbundes Ulrike Spitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Für mich war das eigentlich das Beste, was passieren konnte.“ Dieser Satz stammt von Deniz Almas, dem Deutschen Meister 2020 im 100-Meter-Lauf. Und er meint damit speziell die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio und ganz generell die Situation während der Corona-Pandemie. Auffallend viele Athlet*innen haben in den ersten Tagen des so ganz langsam anlaufenden Wettkampfbetriebes, ähnlich wie Almas, ihre Situation äußerst positiv dargestellt.
Eine künstlerische Partnerschaft, aber...
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LEBENSMENSCHEN - Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin, verlängert bis 23. August im Museum Wiesbaden, Teil 3/5Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) – Nein, wir wollten nichts Persönliches mehr über das Verhältnis von Jawlensky zur Werefkin und umgekehrt, schreiben. Aber natürlich muß man wissen, daß dies Künstlerpaar fast wia im richtigen Leben eine ungleiche Beziehung hatte. Dreißig Jahre lebten und arbeiteten sie zusammen in Sankt Petersburg, München, in der Schweiz), aber sie lebten nicht zu zweit. Helene, die Bedienstete der Werefkins war als Zehnjährige 1895 ins Haus gekommen und ging zur persönlichen Betreuung von Marianne mit nach München.
LEBENSMENSCHEN
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Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin, verlängert bis 23. August im Museum Wiesbaden, Teil 2/5Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) – Zuerst war ich nur froh, daß die Ausstellung verlängert wurde, aber dann nach dem Schauen und Erleben war ich heilfroh, daß ich sie noch habe sehen können, was allen anempfohlen ist. Natürlich ist Jawlensky für Wiesbaden nichts Neues, hat das dortige Museum doch den größten Bestand seiner Werke, aber eine Ausstellung mit seinem Lebensmenschen Marianne von Werefkin gab es noch nie. Und so heißt diese Ausstellung auch nach der Bedeutung des einen für die andere und umgekehrt: Lebensmenschen.
Sonderausstellungen "Lebensmenschen" und "Homecoming" verlängert
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Museum Wiesbaden macht das weitere Ansehen von Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin möglich, Teil 1/5Redaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Seit Mitte Mai können Besucherinnen und Besucher die Sonderausstellungen "Lebensmenschen - Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin" und "Ludwig Knaus - Homecoming" wieder im Museum Wiesbaden besuchen. Dank der Kulanz der Leihgeber kann die große expressionistische Schau "Lebensmenschen" bis zum 23. August verlängert werden.
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Auf Nimmerwiedersehen!
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Flucht aus dem „Netz“ und warum einige sich erst gar nicht darin verfangenKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Der Grünen-Politiker Robert Habeck verabschiedete sich im Januar 2019 mit einem Blogbeitrag »Bye bye, Twitter und Facebook« aus beiden sozialen Netzwerken.
Lauren Wilkinson, American Spy, Tropen Verlag auf Platz 9
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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im August 2020 , Teil 4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Krimi als Brief an die noch sehr kleinen Kinder, der geschrieben wird, weil die Mutter es für wahrscheinlich hält, daß sie umgebracht wird, was mit dem Vater der Kinder zu tun hat, der aus politischen Gründen ermordet wurde, ein Vater, von dem weder ihre Eltern noch sonst wer weiß, den aber die Kinder, wenn sie groß sind, kennenlernen und in seiner historischen Bedeutung erkennen sollen. So ein Krimi ist mir noch nicht untergekommen und als ich den Namen des Vaters erst einmal beiläufig las, traf mich fast der Schlag: Thomas Sankara!
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Dreister Richtspruch vermeintlicher Feindschaft von Yoga und Monotheismus
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Das versetzt zurück in die Schauerveranstaltungen kaplanmäßiger KommunionstundenHeinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es dürfte Konsens sein, dass die katholische Kirche in dogmatischen Angelegenheiten noch immer mit Intoleranz beschlagen ist. Selbst der Papst zeigt sich gegenüber dem Kardinalsepiskopat als weitgehend machtlos. Die Unduldsamkeit wird nicht nur einfach so mitgeschleppt, sie ist und bleibt eine genuine.
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