Über 90.000 Mitglieder!
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit aktuell 90.117 Vereinsmitgliedern zählt Eintracht Frankfurt im April 2020 so viele Mitglieder wie nie zuvor. Das hätte man noch vor Jahren nicht für mögich gehalten, daß es so außerordentlich viele Vereinsmitglieder geben wird. Aber auch Kündigungen der Mitgliedschaft gibt es. Leider darunter auch Todesfälle, ansonsten Menschen, die längst weitergezogen sind und dann irgendwann die Verbindung lösen. Doch die Mitgliedschaftskündigungen liegen mehr als zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Corona-Zahlen vom Wochenende
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Michael Buch
Düsseldorf (Weltexpresso) - Mit Stand Sonntag, 5. April, 17 Uhr, gibt es insgesamt 595 Menschen (Samstag, 4. April, 17 Uhr: 585) in Düsseldorf, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert wurde. Davon werden 82 (83) in Krankenhäusern behandelt, 38 (37) auf Intensivstationen, 332 (355) Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Vier Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, sind bisher in Düsseldorf gestorben. 241 (241) Düsseldorfer sind inzwischen genesen.
Naiv und realitätsfern
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das deutsche PEN-Zentrum entdeckt in der Corona-Krise den Buchhandel.
Das Experiment
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Nicole Dreyfus
New York (Weltexpresso) - Zu den Rätseln von Covid-19 gehört, dass einige Patienten an der Krankheit leiden und letztlich sterben und andere «nur» die Symptome einer leichten Erkältung empfinden. Rabbi Daniel Nevins gehört der letzteren Kategorie an.
Datenauswertung zeigt Folgen der Corona-Maßnahmen für Verkehr
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Eric Fischling
Mainz (Weltexpresso) - Deutschland steht still: Eine Datenauswertung von ZDFheute zeigt die Folgen, die die Corona-Maßnahmen für den Verkehr haben. Dem Online-Nachrichten-Angebot des ZDF liegen exklusiv Daten für 100 Grenzübergänge in Europa vor, die ein Softwareunternehmen erhoben hat. Die Daten zeigen, wie stark das Corona-Virus den Lkw-Verkehr in Europa aufgehalten hat.
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Das Sabbatical
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Dieser Frühling wird schöner. Die Natur spriesst farbiger, die Vögel singen lauter und die Menschen bleiben ruhiger – viele sind trauriger, einsamer, alleine, getrennt. Andere stehen vor dem wirtschaftlichen Ruin, vor Ohnmacht, Ungewissheit, Angst, und Verlorenheit in einer Phase der Umwälzung. Es sind die Tage des weltweiten Lockdowns. Alles runtergefahren.
Viren, Leid und das ,Böse'"
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Thorsten Latzel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir können sie nicht sehen, hören, riechen, schmecken oder spüren. Sie bringen Krankheit, Leiden und Tod. Und sie vermehren sich rasant - ohne eigenständig zu leben - parasitär auf Kosten anderer. Diese kurze Charakterisierung ordnet Viren, aktuell speziell das SARS-CoV-2-Virus, den Phänomenen zu, die wir gemeinhin als „böse“ bezeichnen.
Zusätzlicher Gottesdienst aus Mainzer Dom
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Katharina Klein
Meinz (Weltexpresso) - Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu, ist das zentrale Fest der Christen. Da in Deutschland zurzeit keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden können, überträgt das ZDF erstmals einen katholischen Gottesdienst in der Osternacht: die Katholische Osternachtsfeier am Samstag, 11. April 2020, 23.00 Uhr, mit Bischof Peter Kohlgraf aus dem Mainzer Dom.
Wir feiern 260 Jahre Thüringer Porzellan!
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Vor Jahren waren wir auf der Leuchtenburg und staunten nicht schlecht. Zum einen über diese alte, historisch sowieso interessante Burg, zum andern über das Porzellan, das so was von spannend ist, wenn man sich in die Geschichte, die Formen und die Herstellung vertieft. Kaolin, Feldspat und Quarz - drei Zutaten, die ein ganz besonderes Material entstehen lassen: das Porzellan.
Weshalb erkranken so viele Juden an Covid-19?
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Natan Sznaider
Zürich (Weltexpresso) - Es sind Bilder, die wachrütteln. An Abenden, an denen man in der nationalen Quarantäne vor dem Fernseher sitzt, werden diese Bilder noch viel stärker. Man sah einen Polizeiwagen einen einsamen Radfahrer im Park verfolgen. Er brach die 100-Meter-Regel, die es uns in Israel verbietet, uns von unseren Wohnungen zu entfernen. Gleich danach wurde eine Beerdigung aus Bnei Brak, einer ultraorthodoxen Stadt neben Tel Aviv, gezeigt, wo hunderte von Menschen sich weder um 100 Meter Abstand noch um sonstiges Social Distancing kümmerten.
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