Don’t Worry – OAA #15
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Eine Ausstellung von Andreu Ginestet & Frank N in Wuppertal, Vernissage Samstag, 14. Juni Roswitha Cousin
Kassel (Weltexpresso) - Don’t Worry. Wer weiß noch davon und summt sofort die Melodie von DON'T WORRY, BE HAPPY, die einst um die ganze Welt ging und deren Kenntnis davon spricht, wer die damalige Zeit miterleben konnte. Damalig heißt: 1988! Damals hat der US-amerikanische Sänger Bobby McFerrin dieses Stück musikalisch kreiert, das textlich auf den indischen Guru Meher Baba zurückgeht, der es 1966 von sich gab. Dieser ansonsten sinnfreie Ohrwurm, ein Welterfolg, der damals beispielsweise im Radio von morgens bis abends lief, machte den Sänger, Sohn zweier Opernsänger, zum reichen Mann. Auf jeden Fall studierte er in New York erst einmal Dirigieren und trat dann als Dirigent in der Carnegie Hall auf, wo er ein Konzert für zwei Celli dirigierte, die auch zu hören waren, aber auf dem Podium nur ein Cello stand. Das Stimmwunder hatte die zweite Cellostimme mitintoniert. Doch jetzt geht es um etwas ganz anderes. Nicht um Musik, sondern um Kunst!
„Gerald Domenig – DOM“
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Dommuseum Frankfurt vom 6. Juni bis zum 5. Oktober 2025
Redaktion
Franfurt am Main (Weltexpresso) - iin seiner Reihe zeitgenössischer künstlerischer Interventionen zeigt dasm Kreuzgang des Frankfurter Doms unter dem Titel „Gerald Domenig – DOM“ Werke des Künstlers und Autors Gerald Domenig.
Führungen zu den Kunstwerken in der Deutschen Nationalbibliothek
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in Frankfurt am Main vom Juni bis September 2025Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In den Sommermonaten lädt die Deutsche Nationalbibliothek sieben Mal zu Führungen speziell zu den Kunstwerken in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main ein. Der erste Termin findet am Montag, 16. Juni 2025, 17:00 Uhr statt. Weitere Termine: 25. Juni, 17. Juli, 24. Juli, 12. August, 28. August und eine englischsprachige Führung am 3. September.
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Top-Thema EM 2024
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Stadtpolizeiliche Statistik 2024 für Frankfurt am MainRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anzahl der Streifenstunden im Bahnhofsviertel Innenstadt sind mit 63 Prozent von allen geleisteten Streifenstunden auf neuem Rekordwert. 48 Prozent der geleisteten Streifen bürgernahe Fußstreifen, allein 11.847 Streifenstunden während der Fußball-Europameisterschaft.
Vier Konzepte für Olympia in Deutschland
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Das Feuer für Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland ist aufs Neue entfachtRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit beeindruckender Unterstützung aus der Politik, unter anderem durch die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten aus acht der 16 Bundesländer sowie zahlreiche Oberbürgermeister*innen, haben die vier Bewerberstädte und -regionen Berlin, Hamburg, München sowie Rhein-Ruhr ihre Grobkonzepte für eine Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele fristgerecht zum 31. Mai beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) eingereicht.
Splash! Sommerfrische in der Alpenstadt
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Bad Reichenhall, Oberbayern: Vom Waldbad in den ThumseeRedaktion
München (Weltexpresso) - Ein Sprung in den türkisgrünen Thumsee, Shinrin Yoku in Deutschlands erstem Bergkurwald oder ein tiefer Atemzug am 1.613 Meter hohen Predigtstuhl: Rund um Bad Reichenhall gibt‘s verschiedene Möglichkeiten, sich während der heißen Monate abzukühlen. Das wusste schon Sigmund Freud, der regelmäßig seine Sommerfrische dort verbrachte. Erstaunlich ist, dass Hitzegeplagte den oberbayerischen Purort dafür theoretisch nicht einmal verlassen müssen. Denn die weitläufige RupertusTherme liegt ebenso direkt im Zentrum wie insgesamt 70 Brunnen, die sich wie Perlen an einer Schnur entlang des Kurparks sowie der Fußgängerzone aneinanderreihen – und zum Teil sogar durch die Kanäle des Stadtbachs miteinander verbunden sind. www.bad-reichenhall.de
Holocaust-Überlebender schwer verletzt
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Angriff auf jüdische Demo - FBI prüft Terrorverdacht
Redaktion tachles
Colorado (Weltexpresso) - Nach einem Angriff auf eine jüdische Kundgebung mit acht Verletzten im US-Bundesstaat Colorado ermittelt die Bundespolizei FBI wegen Terrorverdacht. Es sei klar, dass es sich bei dem Vorfall am Nachmittag (Ortszeit) in der Fussgängerzone der Stadt Boulder um einen "gezielten Gewaltakt" handele, teilte ein FBI-Vertreter auf einer Pressekonferenz am späten Abend mit.
Internationales Auschwitz Komitee hat neue Präsidentin
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Die Holocaust-Überlebende Eva Umlauf ist neue Präsidentin des Internationalen Auschwitz Komitees
Redaktion tachles
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 82-Jährige wurde bei einer Präsidiumssitzung gewählt, wie die Organisation mitteilte. Sie tritt die Nachfolge von Marian Turski, an. Der Holocaust-Überlebende war im Februar im Alter von 98 Jahren in Warschau gestorben.
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Kiews Bürgermeister Dr. Vitali Klitschko
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in der Frankfurter Paulskirche mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis 2025 ausgezeichnetRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen hat am Sonntag, 1. Juni, Dr. Vitali Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw, mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Bei dem feierlichen Festakt in der Frankfurter Paulskirche wurde er für seinen unermüdlichen Einsatz für Frieden und Freiheit, Menschenrechte, Demokratie sowie die Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine vor rund 650 Gästen geehrt. Im Anschluss an die Preisverleihung hat sich Vitali Klitschko im Beisein von Oberbürgermeister Mike Josef ins Goldene Buch der Stadt Frankfurt am Main eingetragen.
Good News
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Nachtrag: Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Mai 2025, Teil 9
Holger Twele
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Journalisten in Krisengebieten und insbesondere Kriegsreporter riskieren in ihrem Job oft ihr Leben. Manche werden berühmt, wie etwa die Kriegsfotografin Lee Miller (1907–1977), an die Ellen Kuras 2023 in ihrem Spielfilm „Die Fotografin“ erinnerte. Nicht selten werden sie auch zu tragischen Figuren, so unterschiedlich und mitunter undurchsichtig ihre Motivation für ihre Aufgabe sein mag. Eher die Regel ist, dass sie bei ihrer täglichen Arbeit in moralische Konflikte geraten und sich selbst hinterfragen müssen oder sollten. Was darf oder soll man zeigen? Was geben die Redaktionen in Auftrag und was nehmen sie einem ab? Ist man mehr neutraler Beobachter oder wird man der Parteinahme oder gar der Spionage bezichtigt? Wer hat und nutzt die Macht über die gezeigten Bilder und Reportagen? Und nicht zu vergessen: Werden die Menschen und Helfer vor Ort für die eigenen Zwecke benutzt und bei Gefahr im Stich gelassen, wie es nicht nur in Afghanistan der Fall gewesen ist?
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