Weltexpresso

Gantz überrascht mit Eingeständnissen

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Veröffentlicht: 16. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 16 um 01.27.09Die Ideen des Blauweiss-Chefs

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Benny Gantz, der Kandidat der oppositionellen Blauweiss-Partei, äusserte am Sonntag eine bedingten Bereitschaft zu einer Regierung der Nationalen Einheit nach den Knessetwahlen vom 17. September. In einem Interview mit israelischen Webseiten meinte Gantz, er sei bereit, eine Regierung der Nationalen Einheit mit Benjamin Netanyahu ins Auge zu fassen.

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Netanyahu mit neuer Gewinnstrategie

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Veröffentlicht: 16. August 2019
ta netanjahuNetanyahu geht in die Offensive gegen die «harte Rechte» mit Yamina

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Anscheinend hat der israelische Regierungschef Netanyahu auf Grund der jüngsten Konfrontationen mit Leuten wie Transportminister Smotrich und Yamina-Chefin Ayelet Shaked verstanden, dass er umdenken muss, will er Ziel des Wahlgewinns realisieren können.

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Obszöner Umgang mit Auschwitz

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Veröffentlicht: 16. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 16 um 00.56.46Wie dem Antisemitismus wieder der Boden bereitet wurde, Teil 3

Conrad Taler

Buxtehude (Weltexpresso) - In dem Buch »Schmuggler im Glück«, dem dritten Band seiner autobiografisch geprägten Romantrilogie, kehrt Josef Holubs Held Josef Böhm als ehemaliger Soldat der deutschen Wehrmacht in seine Heimatstadt Neuern im südwestlichen Böhmen nahe der bayerischen Grenze zurück. Dort haben sich die Verhältnisse von Grund auf verändert.

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ICH WAR ZUHAUSE, ABER...

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Veröffentlicht: 16. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 16 um 00.02.54Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 15. August 2019,  Teil 7

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Bewertungen und Wertungen, die Worte, Lobpreisungen und harsches Nichtverstehen, die die Filme der deutschen Regisseurin Angela Schanalec regemäßig erfahren, sind in der deutschen Filmlandschaft einzig. Den Lobsprüchen und Sternchen von arrivierten Kritikern und Filmzeitschriften, steht meist Schweigen gegenüber, aber ein beredtes Schweigen.

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Über die Filme von Angela Schanelec II

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Veröffentlicht: 16. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 15 um 20.42.49Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 15. August 2019,   Teil 6

Bert Rebhandel

Berlin (Weltexpresso) – In den Filmen von Angela Schanelec steckt immer auch ein Geist der Utopie, ein Vorschein der Verwirklichung dessen, was es bedeuten kann, ein Mensch zu sein. Menschen sind wir in jedem Moment, beim Aufwachen, beim Frühstücken, beim Fahrradfahren, in der Liebe, und vor allem auch in Familien, denn hier erkennen wir einander als verwandte Wesen.

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Moos auf den Steinen: Über die Filme von Angela Schanelec I

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Veröffentlicht: 16. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 16 um 00.02.40Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 15. August 2019, Teil 5

Bert Rebhandel

Berlin (Weltexpresso) – "Die wird wohl nicht mehr sauber“, sagt die Frau in der Reinigung, als sie eine gelbe Jacke in die Hand bekommt. Sie gehört einem Jungen namens Phillip. Er war eine Weile verschwunden, wo er war, ist nicht ganz klar, die Jacke lässt aber erkennen, dass er irgendwo draußen war. Draußen in der Natur. Draußen, außerhalb der Stadt. Außerhalb der Familie. Phillip hatte seine Mutter Astrid und seine Schwester Flo verlassen. Nun ist er wieder da.

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AUSRUHEN UND WEITERGEHEN. Eine Filmbeschreibung im Gespräch mit Angela Schanelec

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Veröffentlicht: 16. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 16 um 00.03.10Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 15. August 2019, Teil 4

Redaktion

Berlin  (Weltexpresso) – Ich war zuhause, aber ...“: Bei diesem Titel denkt man an Ozu, aber auch an Ihren ersten halblangen Film, den Sie Anfang der 90er Jahre gemacht haben: „Ich bin den Sommer über in Berlin geblieben.“

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Ich bin ganz meiner Meinung: Über Freiheit im Internet

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Veröffentlicht: 16. August 2019
wb datensammelnbrimsonsNächster Termin der „Goethe Lectures Offenbach“ des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ und der Stadt Offenbach am 20. August 2019 im Klingspor Museum

Susanne Sonntag

Frankfurt am Main/Offenbach (Weltexpresso) - Sobald wir online sind, können wir nicht verhindern, dass unsere Daten gesammelt werden – wobei viele dieser Informationen auf die ein oder andere Weise zu uns zurückkehren. Die Auswirkungen dieses Wechselspiels beleuchtet der Jurist und Rechtsphilosoph Klaus Günther, Professor an der Goethe-Universität und Co-Sprecher des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, bei der kommenden „Goethe Lecture Offenbach“. Die interessierte Öffentlichkeit ist bei freiem Eintritt herzlich eingeladen zu seinem Vortrag

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Ausgerechnet Mitte August - doch dann der heilige Leonhard

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Veröffentlicht: 15. August 2019
ki heiliger leonhard unternalbSerie: SCHÄTZE AUS DEM SCHUTT. 800 Jahre St. Leonhard in Frankfurt am Main, Teil 2

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 15. August 1219, dem Fest Mariae Himmelfahrt, schenkte Kaiser Friedrich II. den Frankfurter Bürgern aus königlichem Besitz den Baugrund für eine Kapelle am nördlichenMainufer. In der für die Stadtgeschichte höchst bedeutsamen Schenkungsurkunde wird zumersten Mal die Bürgerschaft Frankfurts (universorum civium de Frankinfort) genannt. Diesesfür die Stadt überaus kostbare Dokument, das Privileg 1 mit seinem königlichen Siegel, wird für sechs Wochen in der Ausstellung gezeigt: eine der wenigen Gelegenheiten, die sonst in der Privilegienkammer des Instituts für Stadtgeschichte sicher verwahrte Urkunde im Original zusehen!

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Am heutigen Tag vor 800 Jahren

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Veröffentlicht: 15. August 2019
Bildschirmfoto 2019 08 15 um 03.34.12Serie: SCHÄTZE AUS DEM SCHUTT. 800 Jahre St. Leonhard in Frankfurt am Main, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso)  – Etwas unheimlich ist einem schon, wenn man im ersten Teil der Ausstellung, die die kleinteiligen Ausgrabungsschätze von St. Leonhard zeigen, die gefunden wurden, als man die spätromanisch errichtete und später gotisierte Kirche ab 2011 metertief unter das damalige Fundament ausgrub, etwas unheimlich also, wenn man der leibhaftigen Urkunde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches (damals noch nicht Deutscher Nation genannt) gegenübersteht, die König und späterer Kaiser Friedrich II. als Schenkungsurkunde am 15. August 1219 mit Brief und Siegel beurkundete.

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