Was tut sich - im deutschen Film?
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Einmal pro Monat widmet sich die Reihe „Was tut sich - im deutschen Film?" dem aktuellen deutschen Kinogeschehen. Im Juli präsentiert die Film- und Theaterregisseurin Lisa Miller den mit Laien gedrehten Neo-Heimatfilm LANDRAUSCHEN, der 2018 den Max-Ophüls-Preis als Bester Film sowie den Fritz Raff-Drehbuchpreis und den Preis der Ökumenischen Jury erhielt.
DIE FLUCHT
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Katharina Klein
Hamburg (Weltexpresso) - In dem Flüchtlings- und Liebesdrama "Die Flucht" des türkischen Regisseurs Kenan Kavut, das am Montag, 16. Juli 2018, 0.10 Uhr, als Kleines Fernsehspiel des ZDF zu sehen ist, verliebt sich ein geflüchteter Syrer im türkischen Grenzgebiet in seine Retterin. Der beim Filmfest Istanbul ausgezeichnete Film ist der vierte und letzte der ZDF-Reihe "Auf der Flucht – 4 Filme über eine Welt in Bewegung".
Kräftemessen auf dem Vorfeld
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Daniel Herzog
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ferienzeit ist Reisezeit. Diesen Sommer reisen wieder Millionen Bundesbürger mit dem Auto, der Bahn oder mit dem Flugzeug in die wohlverdienten Ferien. Im Sommer 2018 starten 99 Airlines vom Flughafen Frankfurt (FRA) aus zu 311 Destinationen in 97 Länder rund um den Globus. Allein am ersten Ferienwochenende flogen bis zu 230.000 Gäste von Frankfurt aus in den Urlaub- pro Tag!
INTERVIEW MIT DEM REGISSEUR SAMUEL MOAZ
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N.N.
Tel Aviv (Weltexpresso) - Was bestimmt Ihrer Meinung nach unser Leben? Schicksal oder Zufall?
KOMMENTAR DES AUTORS & REGISSEURS SAMUEL MOAZ
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Samuel Moaz
Tel Aviv (Weltexpresso) - Einstein sagte einmal, Zufall sei Gottes Weg anonym zu bleiben. FOXTROT ist der Tanz eines Mannes mit seinem Schicksal. Es ist ein philosophisches Gleichnis, dieses vage Konzept, das wir als „Schicksal“ bezeichnen, durch eine Geschichte über Vater und Sohn zu dekonstruieren. Sie sind weit entfernt voneinander, aber trotz dieser Distanz und der totalen Trennung zwischen ihnen, können sie das Schicksal des jeweils anderen beeinflussen – und natürlich auch ihre eigene Bestimmung. Die Herausforderung, die ich mir selbst stellte, war es, mich mit dieser Kluft zwischen den Dingen, die wir kontrollieren können, und jenen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, zu beschäftigen.
FOXTROT
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Hannah Wölfel
Berlin (Weltexpresso) - Der exzellente israelische Film „Foxtrot“, unter anderem 2017 mit der Silbernen Palme in Venedig ausgezeichnet, wurde soeben auf dem Jüdischen Filmfestival Berlin in Deutschland uraufgeführt und kommt heute in die Kinos.
KOMMENTAR DER REGISEURIN
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Margarethe von Trotta
Berlin (Weltexpresso) - Ingmar Bergman inspirierte mich dazu Regisseurin zu werden. Bei der Umsetzung dieses Films habe ich versucht einen Weg zu finden, der zu ihm führt, aber dabei gleichzeitig reflektiert, wer ich als kreative Künstlerin bin.
Über INGMAR BERGMAN
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - "Ich habe mich stets einsam gefühlt in der Welt da draußen und mich deshalb ins Filmemachen geflüchtet. Doch jedes Gefühl einer Zusammengehörigkeit ist Illusion.“ Ingmar Bergman
AUF DER SUCHE NACH INGMAR BERGMAN
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Die Entscheidung, sich dem großen Kollegen sehr persönlich zu nähern, ergibt durchaus Sinn: Margarethe von Trotta traf Ingmar Bergman, als er Mitte der 1970er Jahre, gedemütigt durch eine Anklage wegen Steuerhinterziehung, seine schwedische Heimat verließ und vorübergehend nach München zog.
LOMO - The Language of Many Others
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Die Idee des Films ist aufrüttelnd. Da gibt es einen siebzehnjährigen Blogger, der in einer Art Kurzschlußhandlung sich in eine mehr als problematische Situation hineinmanövriert. Als er nicht weiter weiß, überläßt er seinen Followern die Lebensentscheidungen, die er selber treffen müßte. Es geht also um die vernetzte Welt und die Abgründe, die darin lauern. Und um junge Leute und ihre Abgründe.
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