INTERVIEW MIT DEM PRODUZENTEN KHALED MOUZANAR
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N.N.
Beirut (Weltexpresso) – Dies war Ihre erste gemeinsame Filmproduktion mit Nadine?
INTERVIEW MIT DER REGISSEURIN NADINE LABAKI
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N.N.
Beirut (Weltexpresso) – Warum haben Sie Ihrem Film den Titel CAPERNAUM gegeben?
CAPERNAUM
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Solche wie Zain (Zain Al Rafeea) braucht man überall. Solche, die nicht blind gehorchen, sondern sich ihre Gedanken machen, auch wenn sie erst zwölf Jahr sind und in Beirut leben. Und wenn man das heutige Leben in Beirut kennt, dann weiß man, daß die ganz Jungen am allermeisten Grund zum Aufbegehren haben, wie Zain, der seine eigenen Eltern verklagt, daß sie ihn gezeugt und zur Welt gebracht haben.
PAUL LAVERTY (Drehbuch) ÜBER YULI
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Paul Laverty
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich war ehrlich mit den Produzenten und mit Carlos, als sie mich fragten, ob ich ein Drehbuch auf Grundlage der Autobiografie von Carlos schreiben würde. Ich sagte ihnen, dass ich nicht wisse, ob ich das machen könne. Ich hatte noch nie eine Adaption gemacht, und Carlos’ Buch „No Way Home“ war schon über 10 Jahre zuvor erschienen. Ich spürte von Grund auf, dass wir etwas mehr brauchten, etwas anderes.
Icíar Bollaín über YULI
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Icíar Bollaín
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was mich von Anfang an an der Geschichte von Carlos Acosta faszinierte, war der Umstand, dass er nie mit dem Tanzen anfangen wollte. Das ist nicht die übliche Geschichte von einem, der unaufhaltsam seiner Berufung folgt. Es ist die Geschichte von jemand, der gegen seinen Willen zum Tänzer wurde, der von seinem Vater dazu gedrängt wurde.
Drehorte, Zielgruppe und Dreharbeiten
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - An insgesamt 40 Tagen wurde vom 13.06.2018 bis zum 16.08.2018 gedreht, und zwar im Saarland, in Bayern, Sachsen-Anhalt und Belgien. Die Motive fand das Team in Perl-Borg im Saarland, an der Galopprennbahn in Hassloch in Rheinland Pfalz, im belgischen Knokke, in Allmannshofen in Bayern und an verschieden Orten in Sachsen-Anhalt.
Aus der Produktion
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Sharon von Wietersheim ist von Kindesbeinen an geritten und liebt Tiere über alles. Eines ihrer Lebensziele ist es, Menschen auf die Bedürfnisse von Tieren aufmerksam zu machen, eine Sensibilisierung im Umgang von Mensch und Tier zu erreichen. „Im Hochleistungssport werden Tiere gezwungen, Dinge zu tun, die sie in einer artgerechten Umgebung niemals tun würden.
YULI
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sein Vater Pedro (Santiaogo Alfonso) gibt ihm einen traditionellen afrikanischen Namen. Yuli ist der Sohn des Ogún, in der Religion der Yoruba der Gott des Eisens, also ein Krieger. Der kleine Carlos Acosta (Edilson Olbera) soll ein Mann mit eisernen Willen werden, einer, der sich gegen alle Widrigkeiten behauptet. Doch der Papa muss ihn gewissermaßen zum Kampf tragen.
IMMENHOF - DAS ABENTEUER EINES SOMMERS
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Der Immenhof wird nach dem Tod des Vaters von dessen drei Töchtern, der 23jährige Charly Jansen (Laura Berlin), der 16jährigen Lou (Leia Holtwick) und der etwa 12jährigen Emmie (Ella Päffgen) betrieben.
Underground Architecture
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Daniel Herzog
Berlin (Weltexpresso) Sachlich-schlichte Eleganz, knallig bunter Pop und historisierende Kathedralarchitektur: Die zwischen 1953 und 1994 entstandenen Berliner U-Bahnhöfe prägen mit ihrer unverwechselbaren, der Nachkriegs- und Postmoderne verhafteten Gestaltung bis heute die tägliche Lebenswelt der Berliner*innen. Zunächst von tiefgreifender Umgestaltung bedroht, stehen heute dank des Einsatzes einer jungen Generation von Wissenschaftler*innen, Fotograf*innen und Filmschaffenden 27 von 82 dieser unterirdischen Bauwerke unter Denkmalschutz.
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