BALLON – EIN FILM IN ZAHLEN
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N.N.
München (Weltexpresso) - Den Familien Strelzyk und Wetzel gelang am 16. September 1979 die Flucht aus der DDR mit einem selbstgebauten Heißluftballon. Nach 28 Minuten und 18 Kilometern, bei einer maximalen Höhe von 2000 Metern, landeten sie gegen 3 Uhr im bayerischen Grenzort Naila.
„DER STAR DES FILMS IST DIE GESCHICHTE DER BEIDEN FAMILIEN“
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N.N.
München (Weltexpresso) – Wie haben die Familien Strelzyk und Wetzel darauf reagiert, dass Michael Bully Herbig ihre Ballonflucht aus der DDR erneut ins Kino bringen will?
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BALLON
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Rundherum ein gelungener Film, der auch deshalb 120 Minuten spannend bleibt, weil man zwar das glückliche Ende ahnt/weiß, Regisseur Michael Bully Herbig aber diese wahre Geschichte so unaufgeregt erzählt, daß sie gerade dadurch in Bann zieht: wie nämlich 1979 zwei Familien in Thüringen einen Heißluftballon konstruieren und herstellen, mit dem sie nachts über die Zonengrenze gondeln und tatsächlich im Westen, in Bayern landen. An diesem Film kann man mal wieder sehen, daß echte Spannung keine aufdringlich, unechte Spannungsinszenierung braucht, wenn sie denn in der Geschichte vorhanden ist.
50 Jahre »2001« und einiges mehr
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jetzt ist es schon 50 Jahre her, dass »2001: Odyssee im Weltraum« in die Kinos kam. Das Deutsche Filmmuseum hat Kubricks filmhistorischem Meilenstein eine ganze Ausstellung plus einer Retrospektive mit Kubricks Filmen gewidmet. Im Kino dort lief der Film einmal mit dem eingesprochenen Kommentar eines Experten und in der Alten Oper wurde »2001« mit Orchesterbegleitung, also in eher schlechter Projektion und einem Dirigenten in weißem Hemd im Vordergrund, gezeigt. Ich wage zu bezweifeln, dass der kinoverrückte und auf Perfektion bedachte Meister auch nur eine der beiden Veranstaltungen genehmigt hätte.
Wem die Stunde schlägt
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Angela Merkel weiß, wie man jemanden aus dem Amt kippt, den eigentlich alle loswerden möchten, aber sich nicht trauen. Im Fall des ewigen Kanzlers Helmut Kohl genügte ein Leserbrief an die FAZ. Darin forderte Merkel die CDU auf, sich von ihrem Übervater zu lösen. Damals war sie von Kohls innerparteilichem Rivalen Wolfgang Schäuble gerade ins Amt der CDU-Generalsekretärin gehievt worden. Ziemlich alle Parteigrößen – so ein Chronist – blickten seinerzeit in die Abgründe einer Parteispendenaffäre. Nun schlägt auch für sie die Stunde.
Vernetzte Hetze
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bereits ihre Sprache ist entlarvend und erinnert wegen ihres fremdenfeindlichen und rassistischen Untertons mitunter an Julius Streichers Hetzblatt „Der Stürmer“.
DIE UNGLAUBLICHEN 2
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Nachdem Metrovilles Superhelden um Elastigirl, Mr. Incredible und Lucius Best alias "Frozone" nicht nur den Bösewicht Buddy Pine alias "Syndrome" sondern auch noch den "Tunnelgräber", der mit seinem riesigen Maulwurf-Mobil eine Bank ausrauben will, ausgeschaltet haben, sollte bei der Familie Parr, das sind Mutter Helen alias Elastigirl, Vater Bob alias Mr. Incredible, Tochter Violetta, Sohn Robert alias Flash und Baby Jack-Jack, wieder der Alltag einkehren.
PRODUKTIONSNOTIZEN
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N.N.
Für Regisseur und Co-Autor Jon Erwin war I CAN ONLY IMAGINE ein Selbstgänger: „Man kennt den Song, aber nicht die Geschichte dahinter.“ Besagter Song ist „I Can Only Imagine“ von MercyMe, im Bereich Christian Contemporary (CC) der größte Hit aller Zeiten. Die wahre Geschichte hinter dem Erfolgsphänomen erzählt von MercyMe-Frontmann Bart Millard, der das Lied seinem verstorbenen Vater widmete, mit dem er sich erst kurz vor dessen Tod versöhnt hatte.
I CAN ONLY IMAGINE
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Bart Millard (als Kind Brody Rose) wächst zusammen mit seinem cholerischen Vater Arthur (Dennis Quaid) und seiner Mutter Adele (Tanya Clark) im ländlichen Texas auf.
Ein Gespräch mit Ricardo Darín
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N.N.
Madrid (Weltexpresso) - Wie sind Sie zu dem Projekt dazugestoßen?
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