...kommt LOTTE LASERSTEIN
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Lotte Laserstein gehört zu den allerbesten der jüngeren Malergeneration“, schwärmte die Presse 1929. Ihr glanzvoller Aufstieg Ende der 1920er Jahre endete schnell: Die an der Akademie in Berlin ausgebildete Malerin mit jüdischem Hintergrund wurde nach 1933 aus dem öffentlichen Kulturbetrieb ausgeschlossen. 1937 emigrierte sie nach Schweden, wo ihr Werk weitgehend in Vergessenheit geriet.
Nach FREIHEIT ...
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gegenwärtig ist die Ausstellung noch im Frankfurter Städel zu sehen: „Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht" (ab 5.04.–12.08.2019 in Berlin) , die von beiden Museeen erarbeitet wurde. Zentrales Thema von Lotte Laserstein ist die Porträtmalerei. Der Fokus der Schau liegt auf der Schaffensphase der 1920er und 1930er Jahre, die als Glanzpunkte von Lasersteins Karriere anzusehen sind. Darüber hinaus werden wichtige in der Emigration entstandene Arbeiten präsentiert.
Salvatore A. Sanna verstorben
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Man konnte es schon in den Frankfurter Zeitungen lesen und jemand wie ich erschrack ins Mark, weil man doch denkt, das war gerade, daß man sein Wirken hier in Frankfurt, seine Aufbauarbeit miterleben konnte. Nun schreibt uns die Vereinigung von seinem Tod, was wir direkt weitergeben wollen: "Mit großer Trauer geben wir bekannt, dass Salvatore A. Sanna, Gründer und Ehrenpräsident der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.V., Ehrenpräsident der Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien und Mitherausgeber der Zeitschrift „Italienisch“ am 21. November 2018 verstorben ist."
Rettung für das Dialogmuseum verabredet
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer einmal dort gewesen ist, weiß, was es bedeutet, nur nach Klang, also Geräuschen seine Schritte im Dunkeln zu richten, einen Stuhl erst einmal anzufassen, ehe man sich hinsetzt und wie peinlich einem wird, wenn man etwas essen will, was man nicht sieht, noch den Teller, das Besteck. Wie man sich rundherum hilflos fühlt, weil um einen nur Dunkel ist. Eine Situation, die Alltag für Blinde ist. Das Dialogmuseum liegt bisher im Osten der Stadt, kann dort nicht bleiben und hat endlich eine neuen Bleibe in Aussicht.
Nächste Schritte
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Klaus Hagert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die „Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen“ hat ihre Arbeit aufgenommen. Der Architekt und Leiter der Stabsstelle Michael Guntersdorf besuchte am Donnerstag, 29. November, auf Einladung der Kulturdezernentin Ina Hartwig erstmals den Kultur- und Freizeitausschuss der Stadt Frankfurt und stellte sich den Mitgliedern vor. Unter seiner Leitung untersuchen die vier Experten der Stabsstelle, ob und unter welchen Bedingungen eine Sanierung der Theaterdoppelanlage unter Bestandsschutz möglich ist.
,Rosen aus aller Welt‘
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 35 Rosen aus aller Welt zu Gast im Römer – am Samstag, 1. Dezember, haben Botschafterinnen der irischen Stadt Tralee Frankfurts Rathaus besucht und wurden herzlich von Oberbürgermeister Peter Feldmann willkommen geheißen.
Stiller Flüchtlingshelfer
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Jacques Ungar
London (Weltexpresso) - Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte Clement Attlee, britischer Premierminister 1945 direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, einem jüdischen Flüchtlingskind Unterschlupf gewährt, dem wenige Monate vor Kriegsausbruch die Flucht vor den Nazis gelungen war.
50 Jahre in Bewegung: Wie wichtig ist die Theorie?
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „50 Jahre in Bewegung: 1968 und die Folgen“ – so lautet der Titel einer Reihe im Rahmen der Frankfurter Bürger-Universität, die im Sommersemester begonnen hat und nun mit der vierten Podiumsdiskussion ihren Abschluss findet. Die Beteiligung ist ganz unterschiedlich. Die einen fangen erst an, sich damit zu beschäftigen, die anderen können das Thema nicht mehr hören. Aber, wer diese Reihe mitgemacht hat, kommt auch zum Abschluß.
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Wasserqualität in der Nidda belastet nicht nur Fische
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was können wir tun, um die Wasserqualität in deutschen Flüssen zu verbessern? Wie schaffen wir gute Lebensbedingungen für die dort lebenden Tiere und Pflanzen? Das hat ein interdisziplinäres Forscherteam unter Federführung der Goethe-Universität in den vergangenen drei Jahren im Verbundprojekt NiddaMan untersucht.
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Spendenvolumen beläuft sich auf 1,14 Mio Euro
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität hat mit 633 Deutschlandstipendien für das akademische Jahr 2018/19 erneut eines der besten Ergebnisse der beteiligten Hochschulen erreicht. Das entspricht einem Spendenvolumen von 1,14 Mio Euro. Studierende mit herausragenden Leistungen im Studium sowie gesellschaftlichem, sozialem oder ehrenamtlichem Engagement erhalten mit dem Stipendium ein Jahr lang eine Unterstützung in Höhe von 300 Euro monatlich.
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